Mitunter kann es erforderlich sein, den Virenschutz zu deaktivieren. Sie sollten sich aber im Klaren darüber sein, dass Ihr Computer dann nicht mehr vor dem Eindringen schädlicher Software geschützt ist.
Situationen, in denen Sie den Virenschutz deaktivieren sollten
- Eine der häufigsten Situationen, in denen Sie den Virenschutz deaktivieren sollten, ist die Installation neuer Programme. Diese können vom Antivirenprogramm mitunter als schädliche Software erkannt werden. Dadurch würde die Installation des Programms gestoppt.
- Falls Sie zur Erhöhung der Sicherheit zwei Antivirenprogramme auf Ihrem Computer installiert haben, müssen Sie den Echtzeitscan ebenfalls bei einem der Programme deaktivieren.
- Sie sollten aber keinesfalls vergessen, den Virenschutz wieder zu aktivieren, wenn die Installation der Software oder der Scan des zweiten Programms beendet ist.
So deaktivieren Sie den Virenschutz bei Norton
- Sollten Sie einen Virenscanner der Firma Norton verwenden, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, den Virenschutz zu deaktivieren.
- Die einfachste Möglichkeit besteht darin, mit der rechten Maustaste auf das Norton-Symbol in der Taskleiste zu klicken. In dem erscheinenden Kontextmenü wählen Sie dann den Eintrag „Antivirus-Auto-Protect deaktivieren“.
- Sie können aber auch im Startmenü auf Norton klicken. Daraufhin wird das Sicherheitscenter von Norton geöffnet. In diesem Fenster klicken Sie dann auf „Einstellungen“ und anschließend auf „Antivirus“.
- Daraufhin werden alle Einstellungen des Virenschutzes angezeigt. Interessant ist in diesem Fall der Eintrag „Auto-Protect“. Rechts daneben befindet sich ein Schalter, der auf „Ein“ steht. Sobald Sie mit der linken Maustaste auf diesen Schalter klicken, wechselt die Anzeige auf „Aus“. Dadurch können Sie den Virenschutz ebenfalls deaktivieren.
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