Wenn Baumaßnahmen durchgeführt werden sollen, wird natürlich im vorher immer gerechnet, was dies denn alles kosten könnte. Sie können jede Art von Maßnahme genau kalkulieren, wenn Sie wissen, welches Material und wie viel davon benötigt wird. Ein Baustoff, der oftmals eingesetzt wird, ist der sogenannte Verlegekies. Der Preis hierfür ist unterschiedlich, da es hier unterschiedliche Arten mit unterschiedlichen Größen gibt. Nachfolgend soll anhand einer Garageneinfahrt, die mit Pflastersteinen versehen werden soll, aufgezeigt werden, wie Sie feststellen können, welche Kosten für den Kies entstehen.
Es gibt einige Sorten von Verlegekies
- Da unterschiedliche Untergründe verlegt werden, muss es natürlich auch unterschiedliche Sorten von Verlegekies geben. Das Angebot ist groß und die Kosten variieren.
- Verlegekies hat unterschiedliche Körnungen die Sie an der Größe feststellen können. Da gibt es zum Beispiel den sogenannten Leinekies der Körnungen von 2 bis 32 aufweist.
- Als Weiteres gibt es den Dränagekies mit einer Körnung von 2 bis 16. Dann gibt es den Frostschutzkies sowie den Betonkies, dessen Körnung bei 0 bis 8, 0 bis 16 und 0 bis 32 liegt.
Den Preis können Sie so kalkulieren
- Für jede Art von Untergründen benötigen Sie einen anderen Verlegekies. Da die Preise wie bereits genannt unterschiedlich sind, variieren auch die Gesamtkosten für denselben.
- Es gibt eine Berechnungsformel um auf den Gesamtpreis vom Verlegekies zu kommen. Hierzu benötigen Sie die genauen Maße der zu bearbeitenden, Fläche sowie die Stärke der benötigten Kiesschicht.
- Die Formel für eine Einfahrt lautet deshalb: Die Höhe der Kiesschicht x die Einfahrtbreite in Meter x Einfahrtlänge in Meter. Das Ergebnis ergibt die benötigte Menge in Kubikmetern. Der Preis ergibt sich dann aus der Rechnung Kubikmeter x Kubikmeterpreis.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?