MMA und UFC – Erklärung
- Sie sehen sich gern Kampfsportwettkämpfe an und kennen sich ein wenig mit MMA (Mixed Material Arts) und UFC (Ultimate Fighting Championship) aus. Natürlich wissen Sie, dass es sich bei den Mixed Material Arts um eine Vollkontaktsportart handelt, bei dem mit Tritt- und Schlagtechniken aus den Bereichen Karate, Muay Thai, Boxen und Kickboxen gekämpft wird. Bei diesem Sport darf sogar im Bodenkampf getreten und geschlagen werden.
- Der Wettkampf wird nur durch wenig Regeln beschränkt. Der Kampf ist vorbei, wenn der Gegner aufgibt, der Schiedsrichter den Kampf abbricht oder der Gegner KO geht. Ein Punktsieg ist ebenfalls möglich.
- Beim Ulitmate Fighting Championship handelt es sich um eine Mixed-Material-Arts-Organisation, die regelmäßig MMA-Veranstaltungen organisiert. Bei diesen Kämpfen wird mit unglaublicher Brutalität vorgegangen, sodass diese Kämpfe eine Zeitlang in Deutschland verboten waren.
Der Unterschied zwischen den beiden Arten
- Wenn Sie sich die Erklärung aufmerksam durchlesen, fällt Ihnen der Unterschied zwischen MMA und UFC auf. Bei den Mixed Material Arts handelt es sich also um eine Vollkontaktsportart, bei der mit Händen und Füßen gekämpft werden darf.
- Bei den Ultimate Fighting Championship handelt es sich dagegen nicht um eine Sportart, sondern vielmehr um die Veranstaltungen zu dieser Sportart, bei denen die Mixed Material Arts-Kämpfe öffentlich auch im Fernsehen gezeigt werden. Bei diesen Kämpfen kommen hohe Einnahmen durch den Verkauf von Shirts, Tassen, etc. zusammen. Diese Veranstaltungen sind eine Art Showveranstaltung der Mixed Material Arts.
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