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Unfotogen - was tun?

Inhaltsverzeichnis

Auf Bildern von Fotografen wirken Sie viel attraktiver als auf Schnappschüssen.
Auf Bildern von Fotografen wirken Sie viel attraktiver als auf Schnappschüssen.
Haben Sie den Eindruck, unfotogen zu sein? Dies rührt aus der Erinnerung unpassender Fotos, die auf Geburtstagen oder Feiern entstanden sind.

Warum Menschen sich unfotogen finden

Viele Menschen haben den Eindruck, dass sie auf Fotos unattraktiv oder gar hässlich wirken. Dies führt dazu, dass sie sich äußerst ungerne fotografieren lassen. Vielleicht kennen Sie selbst diese Situation, in der ein Freund oder Bekannter ein Foto von Ihnen machen möchte. Sie reagieren womöglich genervt und bitten die Person, kein Foto zu schießen. Viele Fotos, zum Beispiel auf einer Familienfeier, werden allerdings vollkommen spontan gemacht, sodass niemand imstande ist, sich darauf vorzubereiten.

Gerade auf diesen spontanen Schnappschüssen sehen viele Menschen unvorteilhaft aus. Womöglich hat der Fotograf noch einen Blitz benutzt, sodass die Gesichtsfarbe viel heller wirkt als gewöhnlich. Zudem ist es möglich, dass Sie sich in einer Situation befunden haben, in der niemand gerne fotografiert werden möchte.

Der Eindruck unfotogen zu sein, stammt vor allem aus unglücklichen oder spontanen Situationen. Sie erinnern sich an Bilder, in denen Sie unvorteilhaft aussahen und sich in einer unpassenden Situation befanden. Außerdem ist manch ein Schnappschuss nicht von einem echten Fotografen geschossen, sondern von einem Laien. Folglich wirkt das Foto unprofessionell.

Der Eindruck unfotogen zu sein, rührt also aus Momenten, in denen ein Laie in einer unpassenden Situation ein Bild von Ihnen gemacht hat. Von einem wirklichen Fotografen werden Sie allerdings selten fotografiert. Andernfalls hätten Sie sicherlich eher das Gefühl, auf einem Bild hübsch zu wirken.

Richtige Fotografen sind in Besitz einer guten Kamera und achten darauf, dass zum Beispiel die Lichtverhältnisse stimmen. Darüber hinaus sind viele Menschen bei laienhaften Schnappschüssen unmotiviert, fröhlich in die Kamera zu schauen. Es ist daher kein Wunder, dass Ihre Augen auf dem Foto womöglich geschlossen sind und Sie weniger fotogen wirken.

Ein weiterer Grund, warum sich viele Menschen unfotogen finden, liegt in ihrem Selbstbild. Der tägliche Blick in den Spiegel suggeriert ein seitenverkehrtes Bildnis von uns. Auf Bildern sehen wir das echte, für uns aber umgekehrte Selbstbild. An unser Spiegelbild haben wir uns besser gewöhnt. Beim Anblick eines Bildes sind Sie womöglich erst einmal verwundert oder gar schockiert.

Sich vor der Kamera wohlfühlen

Ein guter Fotograf macht gute Bilder von Ihnen, wenn Sie sich wohlfühlen. Dies gelingt in einer angenehmen und freundlichen Atmosphäre. Zudem fühlen Sie sich vor einer Kamera wohler, je häufiger Sie professionell fotografiert wurden.

Denken Sie an schöne Bilder von Ihnen und nicht an Schnappschüsse. Haben Sie erst einmal das Gefühl erlangt, fotogen zu sein, machen Ihnen gelegentliche Schnappschüsse nichts mehr aus. So steig Ihr Selbstbewusstsein und Sie haben Gewissheit darüber, dass es viele hübsche Bilder von Ihnen gibt und dass Sie ein attraktiver Mensch sind.

So gelingt ein attraktives Profilbild

Selbstverständlich ist es möglich, ein gutes Bild von sich selbst zu schießen. Auf Seiten wie Facebook oder Twitter ist ein schönes Profilbilds dafür verantwortlich, dass sich mehr Personen für Ihr Profil interessieren.

Vor allem bei einem Profilbild ist es wichtig, dass Sie sich von vorne präsentieren und Ihr ganzes Gesicht zeigen. Am Gesicht sind Sie schließlich am besten zu erkennen. Das Gesicht ist dazu prädestiniert, dass es den größten Teil des Bildes einnimmt. Ein Ganzkörperbild ist weniger geeignet, da andere Personen Ihr Gesicht nicht deutlich erkennen.

Bilder mit Blitzlicht sind in der Regel weniger vorteilhaft und führen womöglich dazu, dass Ihre Gesichtsfarbe unecht wirkt. Verzichten Sie bei Ihrem Profilbild daher auf das Blitzlicht. Es ist übrigens nicht zwingend nötig, dass Sie genau in die Kamera schauen. Ein Blick in die Kamera wirkt zwar offen und freundlich, doch dies ist kein Muss. Es gibt viele Bilder, die hübsch sind, wenn jemand in eine andere Richtung schaut. 

Ein Profilbild ist dazu da, um aufzufallen. Viele Menschen schauen sich gerne Kontraste an. Haben Sie ein Bild geschossen, öffnen Sie ein Bildbearbeitungsprogramm. Hier lassen sich die Kontraste erhöhen. Übertreiben Sie es nicht, sodass die Farben zu kräftig wirken. Mit dem passenden Bildprogramm können Sie das Bild schärfer machen, nachdem Sie es verkleinert haben. Da ein Profilbild klein ist, ist es schön, wenn es ausreichend scharf ist.

Ein falscher Eindruck, unfotogen zu sein

Aufgrund von laienhaften Bildern, in denen Sie in einer unvorteilhaften Situation fotografiert wurden, entsteht der Eindruck, unfotogen zu sein. Darüber hinaus sind Bilder seitenverkehrt zu Ihrem täglichen Spiegelbild, was für Verwunderung sorgt.

Ein professioneller Fotograf macht schöne Bilder von Ihnen, auf die Sie sich vorbereiten. Erinnern Sie sich an diese schönen Bilder, sodass ein gelegentlicher Schnappschuss kein Problem mehr für Sie ist. Achten Sie bei Ihrem eigenen Profilbild darauf, dass Ihr Gesicht den größten Platz einnimmt. Sie möchten schließlich erkannt werden.

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