Was Sie benötigen
- Kopftuch oder
- Schal
Kopftücher können auf verschiedene Weise gebunden werden
- Tücher bindet man natürlich so, dass Sie darin gut aussehen. Es muss zu Ihren Haaren, zu Ihrer Gesichtsform, zu Ihrem Hals passen. Und die Farbe des Tuches sollte mit Ihrer Gesichtsfarbe harmonieren.
- Der Arbeits-Stil: Hier falten Sie ein quadratisches Tuch quer, schlingen es locker um den Hals, machen einen Knoten im Nacken, und ziehen das Tuch dann über das Gesicht auf Ihren Kopf. Solcherei Kopftücher sind praktisch in der Küche, weil sie die Haare festhalten, oder bei schwereren körperlichen Arbeiten als Schweißtuch. Die Tücher dürfen für diese Bindung nicht zu groß sein, ca. 40 x 40 cm reicht meist. Eine Variante: Das Tuch quer einmal falten, dann weiter zu einem schmalen Band falten. So sitzt Ihr Kopftuch wie ein Haarband um den Kopf.
- Afro-Style: Hier binden Sie ein gern auch langes, schmales Tuch vom Nacken zum Scheitel und wieder zum Nacken. Dort knoten Sie die Enden entweder fest oder stecken die Enden unter das Tuch. Sie können diese Tücher ruhig etwas lockerer binden.
- Aerobic-Style: Sie falten ein quadratisches Tuch sauber zu einem schmalen, 3 – 5 cm breiten Streifen. Das Tuch schlingen Sie sich um die Stirn und verknoten es im Hinterkopf.
- Der traditionelle Stil: Hier falten Sie ein quadratisches Tuch einmal quer, schlingen es um den Kopf und verknoten es unter dem Kinn. Das Tuch muss sehr sauber gelegt werden, sonst sieht es schnell unordentlich aus. Prüfen Sie unbedingt den Haaransatz im Gesicht im Spiegel. Eine Variante: Sie nehmen einen etwas größeren Schal, schlingen ihn zuerst um den Kopf wie ein traditionelles Kopftuch, führen ihn dann unter dem Kinn nach hinten und verstecken die Enden des Tuchs ohne Knoten an der Seite. Wichtig ist dabei, dass man weder von vorne, noch von hinten Haar sieht und der Schal den Hinterkopf glatt bedeckt.
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