Als "Pflaume" bezeichnet man die gesamte Obstart, die sich aber in viele Unterarten unterteilt. Dieses Steinobst (Kern in der Mitte) gibt es in vielen verschiedenen Größen, Farben und Formen. Doch egal ob gelbe Mirabellen oder lila Zwetschgen - diese Frucht leistet einen hohen Beitrag zur Gesundheit. Je nach Sorte bekommen Sie frische Pflaumen von Juli bis Oktober, Trockenpflaumen bekommen Sie aber das ganze Jahr über und können diese auch selber zu Hause herstellen.
Trockenpflaumen sind gesund
- Berühmt ist die Wirkung von Trockenpflaumen natürlich bei Verstopfungen und sämtlichen Verdauungsproblemen. Durch den hohen Wasser- und Ballaststoffgehalt wirken diese abführend. Doch auch Pflaumensaft oder Pflaumenkompott leistet hier gute Dienste.
- Frische Pflaumen haben wenig Kalorien und eignen sich wunderbar im Rahmen von einer Diät. Sie wirken entwässernd und entschlackend. Trockenpflaumen haben hier allerdings mehr Kalorien, sind aber trotzdem ein gesünderer Zwischensnack als so manch andere Nahrungsmittel.
- Egal ob Sie frische Früchte oder Trockenpflaumen verzehren, die Inhaltsstoffe sind dieselben. Dazu gehören Mineralstoffe, wie Eisen, Kalzium und Magnesium, aber auch die Vitamine A, B und C.
- Besonders in der Schale befinden sich gesunde Inhaltsstoffe, die Ihr Herz schützen und Infarkten und sogar Krebs vorbeugen können. Wenn Sie 10 bis 12 Trockenpflaumen täglich essen, sollen Sie damit sogar den Cholesterinspiegel senken können.
- Des Weiteren schützen Pflaumen Sie vor Leber-, Gallen- und Stoffwechselerkrankungen und sollen auch vorbeugend gegen Arterienverkalkungen und Rheuma wirken.
Alles in allem leisten Trockenpflaumen einen gesunden Beitrag für Ihr Wohlbefinden und schmecken auch noch richtig lecker.
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