Treuhandfonds sind in der heutigen Zeit ein probates Mittel in der Finanzwirtschaft. Die meisten Menschen können jedoch mit dem Begriff nicht sehr viel anfangen. Um was es sich bei diesem Ausdruck handelt und zu was man diese Treuhandfonds nutzen kann, erfahren Sie im folgenden Artikel.
Was versteht man unter Treuhandfonds?
Treuhandfonds werden, wie der Name schon sagt, treuhändisch verwaltet. Hierbei handelt es sich um eine reine Sicherheitsmaßnahme, das über das Geld nicht zu früh verfügt werden kann.
- Zumeist führen diesen Job Bankkaufleute, Notare oder Steuerberater aus. Diese müssen das Vermögen so verwalten, dass für die Anleger keinerlei Nachteile entstehen können.
- Zumeist wird der Treuhandfond so lange unter der Obhut eines solchen Verwalters stehen, bis die angeforderten Auflagen alle erfüllt sind. Nach diesem Zeitpunkt können die Anleger über das angesparte Geld verfügen.
- Das wohl bekannteste Beispiel für Treuhandfonds, sind sogenannte Erbstreitigkeiten. Bis zu dem Zeitpunkt, bei dem alle Erben über den Nachlass entschieden haben, wird das Guthaben von einem Treuhandverwalter überwacht und nach bestem Gewissen angelegt.
Wie riskant sind solche Fonds?
- Zumeist wird der Treuhandfond so lange unter der Obhut eines solchen Verwalters stehen, bis die angeforderten Auflagen alle erfüllt sind. Das bedeutet, das Geld, welches in einer solchen Anlage enthalten ist, wird in jedem Fall erhalten bleiben.
- Der Nachteil an solchen Fonds ist, dass Sie nur sehr weniger Ertrag abwerfen. Zumeist wird der Treuhandfond so lange unter der Obhut eines solchen Verwalters stehen, bis die angeforderten Auflagen alle erfüllt sind. Hierbei sollten Sie sich beeilen und zusehen, dass Sie möglichst schnell an Ihr Geld kommen.
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