Was Sie benötigen
- Mikrofasertuch
Touchscreen reinigen - Finger weg von Seife und Co
- Ein Touchscreen ist bei aller Robustheit trotzdem ein empfindlicher Gegenstand, der gut behandelt werden muss. Schließlich handelt es sich hierbei meistens um die einzige Möglichkeit Befehle an Ihr Gerät eingeben zu können.
- Bei falscher Reinigung, zum Beispiel durch schadhafte chemische Putzmittel, verlieren Sie den Anspruch auf Garantie vom Hersteller.
- Es gilt daher immer: Zuerst die Gebrauchsanweisung lesen und nachgucken, welche Mittel zur Reinigung beziehungsweise beim Umgang mit dem Gerät erlaubt und welche nicht erlaubt sind.
- Grundsätzlich sollten Sie die Finger von chemischen Reinigungsmitteln und Seife lassen. Dazu gehören auch Fensterglasputzmittel und Brillenputztücher. Diese sind natürlich durchaus effektiv, es bleibt aber die Frage, wie lange Sie sich danach noch überhaupt an Ihrem Touchscreen erfreuen können.
- Gerade im Internet liest man häufig, dass das Reinigen eines Touchscreens mithilfe von Brillenputztüchern sehr gut funktioniert. Die meisten Tücher enthalten allerdings Seifen bzw. Lauge und sind damit langfristig ein Schadfaktor für den Touchscreen.
Zum Reinigen des Touchscreens wird nur eins benötigt - ein Mikrofasertuch
- Den einzigen Hilfsgegenstand, den Sie für die Reinigung Ihres Touchscreens wirklich benötigen werden, ist ein gutes Mikrofasertuch.
- Damit können Sie problemlos Herr über alle Fettflecken werden und selbst gröberen Schmutz schnell ins Jenseits befördern.
- Sollte sich wirklich grober Schmutz auf Ihrem Touchscreen festgesetzt haben, dann feuchten Sie das Mikrofasertuch ein klein wenig an und bearbeiten Sie dann die beschmutzte Stelle.
- Achten Sie jedoch immer darauf, dass kein Wasser in das innere des Geräts kommt.
Die richtige Hülle spart die Reinigung
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Viele Hersteller bieten mittlerweile Hüllen für Ihr Touchscreen-Gerät an, die innen ein Mikrofaser-Futter haben. Dadurch reinigen Sie Ihr Gerät jedes Mal beim rein und raus holen und sparen sich viel Zeit für die Reinigung.
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