Was Sie benötigen
- Hochdruckreiniger
- Versiegelung
- Malerwalze
- Reinigungsmittel
Besonders Moose und Unkräuter können sich im Laufe eines Jahres schnell auf Terrassenplatten ausbilden. Um dies erst gar nicht aufkommen zu lassen, gibt es die Lösung, dass Sie Ihre Fliesen versiegeln, um sie vor weiteren Verschmutzungen zu schützen. Auch die Reinigungsarbeiten, die jedes Jahr anfallen, werden hierdurch stark gemindert.
Eine Versiegelung verleiht Terrassenplatten mehr Schutz
Um eine Versiegelung zu umgehen, haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, bereits vor einer Verlegung auf bereits von Werksseite versiegelte Fliesen zurückzugreifen. Da sich aber immer noch viele für unversiegelte Terrassenplatten entscheiden, sollten Sie diese eben nach der Verlegung versiegeln.
- Bevor Sie mit einer Versiegelung beginnen können, muss der Belag auf jeden Fall gut gesäubert werden. Sie können hierbei entweder auf spezielle Reinigungsprodukte für Fliesen, oder aber auf einen Hochdruckreiniger zurückgreifen.
- Arbeiten Sie beim Einsatz eines Hochdruckreinigers aber nicht mit dem vollen Druck, um die Oberfläche der Fliesen nicht zu sehr anzugreifen.
- Wenn Sie die Reinigungsarbeiten beendet haben, wird nun die Versiegelung aufgetragen. Diese erhalten Sie in jedem Baumarkt. Mit einer Malerwalze oder einer Gartenspritze wird die Lösung dann gleichmäßig auf die gesamten Fliesen aufgetragen.
- Bereits jetzt werden Sie bemerken, dass sich die Eigenfarbe der Platten erheblich verstärkt, was natürlich für eine optische Aufwertung sorgt. Arbeiten Sie beim Einsatz einer Spritze jedoch vorsichtig, damit umgrenzende Pflanzen nicht geschädigt werden.
- Nun müssen Sie Ihre Terrassenplatten zwei Tage trocknen lassen. Danach tragen Sie noch eine zweite Schicht auf.
Jetzt haben Sie Ihre Terrassenplatten perfekt behandelt und das Thema, Terrassenplatten zu versiegeln, ist für lange Zeit erledigt.
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