Was Sie benötigen
- Haarwachs (matt)
- Blondierung (optional)
So wirkt der Surferlook authentisch
Der individuelle Look der Surfer-Frisur geht eigentlich auf die natürliche Einwirkung von Sonne und Meerwasser auf die Haare zurück.
- Am Strand bleichen die Haare aufgrund des Salzgehaltes des Meerwassers und wegen der andauernden Sonneneinstrahlung zunehmend aus.
- Außerdem bewirkt das Meerwasser, dass die Haare mit der Zeit etwas klebrig und speckig werden und daher bald wild in alle Richtungen abstehen.
- Genau diese Eigenschaften machen letztlich die Surfer-Frisur aus: Ausgeblichene und strubbelige Haare, die aber keinesfalls glänzen oder - wie bei der Verwendung von viel Haargel - völlig fixiert sind.
- Wenn Sie für einen coolen und authentischen Strandlook sorgen wollen, sollten Sie dieses "natürliche Styling" so originalgetreu wie möglich nachahmen.
So gelingt das Stylen der Sunnyboy-Frisur
- Lassen Sie sich die Haare zunächst etwas länger wachsen. Halblange oder schulterlange Haare sind optimal. Sie sollten nicht zu akkurat geschnitten aussehen, sondern ruhig schon etwas herausgewachsen.
- Am stimmigsten wirkt die Surfer-Frsiur in Kombination mit blonden und längeren Haaren. Wenn Sie gerade keinen längeren Strandurlaub planen, bei dem die Haare natürlich ausbleichen könnten, liegt daher das Blondieren der Haare nahe.
- Da eine Surfer-Frsiur bei vollständig blondierten Haaren aber schnell künstlich wirkt, ist es empfehlenswert, sich entweder nur die Haarspitzen blondieren zu lassen oder die Blondierung erst etwas rauswachsen zu lassen.
- Das eigentliche Stylen der Surfer-Frisur ist dagegen denkbar einfach: Sie benötigen lediglich etwas Haarwachs, das Sie sich in Ihre Mähne schmieren können, um diese dann anschließend durchzustrubbeln.
- Achten Sie aber unbedingt bei Stylen darauf, ein Haarwachs zu verwenden, das einen matten Look der Haare bewirkt.
Wenn Sie diese Regeln beim Stylen der Surfer-Frsiur beachten, werden Sie schon bald ein echtes Sunnyboy-Dasein genießen können. Fehlt nur noch das Surfbrett.
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