Vorteile von Piercings an der Hüfte
- Viele Körperstellen, die gepierct werden, sind schon lange als solche bekannt und somit auch nicht mehr sonderlich originell.
- Dazu gehören die Lippen, die Nase, die Augenbrauen, aber auch der Bauchnabel.
- Seit einiger Zeit setzen sich sogenannte Surface-Piercings immer mehr durch, also Piercings, die auf einer Ebene gestochen werden.
- An der Hüfte fallen diese besonders auf, denn das ist eine ungewöhnliche Stelle. Sie können so zu einem richtigen Hingucker werden.
- Sie können den Körperschmuck allerdings auch ganz einfach verdecken, indem Sie Kleidung darüber tragen - so haben Sie auf der Arbeit oder in der Schule weniger Probleme als mit offensichtlich gepiercten Stellen.
Soweit die Vorteile des Körperschmucks an der Hüfte - leider gibt es aber auch einige Nachteile.
Nachteile des Surface-Schmucks
- Surface-Piercings werden, wie gesagt, auf einer Ebene gestochen. Das sorgt dafür, dass die Haut an dieser Stelle oft unter Spannung steht.
- Gerade an der Hüfte wird die gepiercte Stelle zudem oft durch Reibung (Kleidung) belastet. Das kann dazu führen, dass die Stelle nicht richtig verheilen kann.
- Doch selbst wenn sie das tut, kann es passieren, dass das Piercing mit der Zeit einfach rauswächst. Das ist natürlich sehr ärgerlich, da dann Geld, Zeit und Aufwand ganz umsonst waren.
- Dazu kommt außerdem, dass in den allermeisten Fällen auffällige, längliche Narben zurückbleiben.
Sie können das Risiko verringern, indem Sie zu einem Surface-erprobten Piercer gehen und sich den richtigen Schmuck, nämlich ein Surface-Bar, einsetzen lassen, das die Spannung vermindert - eine wirkliche Garantie, dass der Schmuck nicht rauswächst, gibt es aber leider nicht.
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