Alle Kategorien
Suche

Stundenzähler in Excel programmieren - so geht's

Inhaltsverzeichnis

Mit Excel geht's leichter.
Mit Excel geht's leichter.
Mit Excel lässt sich der Büroalltag heute nicht nur sehr viel einfacher machen, sondern auch sehr viel übersichtlicher. Denn mit der cleveren Tabellenkalkulation, die mittlerweile auf jedem Rechner zu finden ist, lässt sich nicht nur ein Stundenzähler programmieren, sondern auch eine Urlaubsplanung, eine Übersicht der gesamten Arbeitsstunden und und und.

Was Sie benötigen

  • MS Excel

So programmieren Sie in MS Excel einen Stundenzähler

  • Je nachdem, was genau Sie letztendlich programmieren und umsetzen wollen, müssen Sie ein wenig anders vorgehen. Vieles lässt sich in Excel aber bereits durch eine einfache Berechnung über die Summe verschiedener Felder berechnen. Das gilt auch für einen Stundenzähler.
  • Nehmen wir als Beispiel eine Auflistung, die Ihre monatlichen Arbeitsstunden vollautomatisch zusammenzählt - inklusive der Wochenenden und Überstunden. Sie werden sehen, es ist einfacher, als Sie denken.

Mit Excel die Überstunden im Auge behalten

  1. Öffnen Sie zuerst eine Arbeitsmappe in Excel und bestimmen Sie eine Kopfzeile - es ist egal, ob es sich um Zeile 1, 2, 3 oder eine spätere Zeile handelt. Selbst wenn Sie später weitere Zeilen hinzufügen, wird das Programm die Änderungen auf alle bereits bestehenden Felder und Formeln übertragen. Sie müssen nichts abändern oder erneuern.
  2. Wählen Sie für dieses Beispiel die Zeile 1 A und tragen Sie in diese den gewünschten Monat ein. Die folgenden Zellen (2 A, 3 A und so weiter) nummerieren Sie bis zum Monatsende durch - Sie müssen nicht alle Zahlen ausschreiben. Nummerieren Sie bis zur Ziffer 3 und ziehen Sie das Feld dann an der rechten Ecke bis zur Position 31. Excel nummeriert automatisch weiter. Der weiteren Einfachheit halber können Sie auch stets 31 Tage wählen und für jeden Tag, an dem Sie nicht gearbeitet haben - und jeden Tag, der wegfällt - später eine 0 eintragen.
  3. Nun widmen Sie sich den entsprechenden Zeilen in der B-Spalte. Markieren Sie die gesamte Spalte oder die in der Spalte A gefüllten Felder, und wählen via Rechtsklick den Punkt "Zellen formatieren". Dort finden Sie direkt im Reiter "Zahlen" verschiedene Zellenformate. Wählen Sie für einen Stundenzähler am besten das Standardformat "Zahl".

Von der einfachen Tabelle zum automatischen Stundenzähler

  1. Beim letzten Schritt geht es daran, die Tabelle so zu programmieren, dass alle eingetragenen Stunden automatisch zusammengezählt werden. Wählen Sie dazu ein Feld aus, auf dem die Berechnung erfolgen und der Gesamtwert angezeigt werden soll.
  2. Klicken Sie in das entsprechende Feld und wählen Sie direkt im Anschluss die Funktionszeile "fx". In diesem Fall ist die Berechnung sehr einfach, da alle Stunden einfach summiert werden müssen. Klicken Sie auf das Symbol "fx" am Beginn der Funktionszeile und wählen Sie SUMME.
  3. Nachdem Sie die Auswahl mit OK bestätigt haben, müssen Sie alle Felder aus der B-Spalte markieren, in die Sie später Ihre täglichen Arbeitsstunden einfügen werden - auch hier können Sie einfach bei der ersten Zeile ansetzen, die Maustaste gedrückt halten und die Markierung bis zur letzten Zeile herunterziehen.
Teilen: