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Überdenken Sie Ihr Strichcode-Tattoo gut
- Abgesehen davon, dass jedes Tattoo gut überlegt sein sollte, so müssen Sie sich bei einem Strichcode besonders sicher sein, dass Sie dieses auch wirklich haben wollen. Der Grund ist einfach der, dass viele Menschen eine negative Assoziation mit einem Strichcode verbinden könnten. Ein Barcode (so die englische Bezeichnung) wird zum Auspreisen von Waren verwendet und degradiert eine Person vielleicht in den Augen anderer Menschen zu einem Gegenstand.
- Auch werden oft Vergleiche seitens der Nummerierung von Menschen, beispielsweise durch Tätowierungen von Zahlen auf dem Unterarm, zur NS-Zeit in Konzentrationslagern gezogen. Daher ist diese Art des Tattoos wirklich polarisierend. Als Tipp: Wenn Sie dies dennoch vorhaben, dann zumindest an einer Stelle, die nicht sofort sichtbar ist. Stellen Sie sich auch darauf ein, dass einige Tätowierer dieses Motiv nicht stechen werden.
- Es gibt aber noch einen weiteren Grund, auf ein Tattoo in Form eines Strichcodes zu verzichten, und dieser hat etwas mit der Haltbarkeit der Farbe zu tun. Jedes Tattoo verblasst nach einiger Zeit. Dies sieht insbesondere bei einem filigranen Tattoo mit vielen parallelen Strichen nicht gut aus. Das Nachtätowieren wird deshalb immer ein Bestandteil Ihres Motivs sein.
So generieren Sie einen Text
- Nehmen Sie auf gar keinen Fall irgendeinen Strichcode, nur, weil Ihnen dieser optisch gefallen sollte. Um es einmal überspitzt zu sagen, Ihr Tattoo soll ja nicht den Preis einer Dose Bohnen aus dem Supermarkt repräsentieren, sondern einen Namen, ein Geburtsdatum oder eine andere persönliche Botschaft.
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