Sparkasse - die Überweisungsdauer richtig kalkulieren

Wie schnell die Sparkasse Ihr Geld weiterleitet, belegt die Überweisungsdauer, welche unter Umständen sehr unterschiedlich sein kann.

Die Sparkasse arbeitet mit Ihrem Geld

Wenn Sie Kunde bei der Sparkasse sind, können Sie Ihre Überweisungen bequem von zu Hause, am Terminal der nächsten Sparkassenfiliale oder direkt am Schalter durch den Mitarbeiter ausfüllen bzw. ausfüllen lassen. Dabei ist es wichtig, dass Sie alle Zahlen richtig eintragen, damit auch der von Ihnen gewünschte Betrag beim richtigen Empfänger ankommt.

Ebenfalls sehr wichtig ist es, dass Sie Ihre Überweisung auch unterschreiben, denn sonst wird Ihnen der Beleg wieder zurückgeschickt mit dem Vermerk “Unterschrift fehlt“. Da dies beim Online-Banking nicht möglich ist, haben Sie hier einen TAN-Generator zur Verfügung. Für diese Überweisung müssen Sie Ihre Kontokarte in den Generator schieben und schon werden Ihre Daten übermittelt. Anschließend müssen Sie nur noch die angezeigte TAN-Nummer in das entsprechende Feld eintragen und absenden. Schon ist Ihr Überweisungsbeleg bei der Sparkasse angekommen.

Nur wissen Sie leider noch nichts von der Überweisungsdauer, denn diese kann schon recht unterschiedlich sein. Tätigen Sie Ihre Überweisung online und soll das Geld auch auf die Sparkasse des gleichen Ortes erfolgen, so liegt die Überweisungsdauer bei nur einigen Stunden. Von Sparkasse zu Sparkasse innerhalb Deutschlands dagegen soll die Überweisungsdauer höchstens einen Tag betragen. Allerdings kann es durchaus passieren, dass Sie erst abends die Überweisung abgeben und der Zahlungsempfänger das Geld erst am zweiten Tag auf seinem Konto hat.

Bei Überweisungen von Ihrer Sparkasse zu einem anderen Geldinstitut innerhalb Deutschlands soll die Überweisungsdauer nur zwei Tage betragen. In der Regel, besonders bei Überweisungen zur Postbank, sind es schon drei Tage. Doch wenn es ins Ausland geht, wird es schon weitaus schwieriger. Hier soll die Überweisungsdauer innerhalb der Europäischen Union ab dem 01.01.2011 nur noch drei Arbeitstage betragen, wobei der Samstag nicht als Arbeitstag gewertet werden darf.

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