The Elder Scrolls: Skyrim ist ein sehr beliebtes und komplexes Computerspiel. Doch trotz seiner Komplexität lässt es sich durch das Installieren von Mods noch vielfältiger und interessanter gestalten. Doch was bringen Mods in einem ausgeklügelten Spiel wie Skyrim überhaupt?
Mods in Skyrim: Wofür sind sie gut?
- Die Originalgrafik von Skyrim ist sehr aufwendig, deshalb aber oft auch sehr langsam. Mit der Mod "SkyUI" lässt sie sich deutlich verschnellern, sodass das Spiel auch an einem langsameren PC nicht dauernd hängt.
- Mit anderen Mods, darunter "Midas Magic", können Sie die Zauberkräfte Ihrer Charaktere optimieren und ihnen neue magische Fähigkeiten beibringen, die es im Originalspiel nicht gibt.
- Andere Mods verändern Licht und Farben in Skyrim oder stellen das Spiel in HD dar. Dadurch wird es Ihnen noch realistischer vorkommen.
Sie sehen: Mods in Skyrim machen durchaus Sinn. Aber wie lassen sie sich so ins Spiel integrieren, dass sie auch funktionieren? Das lesen Sie im Folgenden.
Modifikationen richtig installieren
Je nach Mod funktioniert die Installation etwas anders. Deshalb müssen Sie ein paar unterschiedliche Wege ausprobieren.
- Laden Sie sich zunächst die von Ihnen gewünschten Mods von einer der einschlägigen Seiten herunter.
- Öffnen Sie dann Ihren Skyrim-Ordner und ziehen Sie die Mod-Dateien hinein.
- Dann starten Sie das Spiel und probieren aus, ob die Mods funktionieren.
- Ist das nicht der Fall, beenden Sie das Spiel und verschieben Sie die Dateien in den Unterordner "Data".
- Starten Sie das Spiel erneut.
- Wenn die Mods immer noch nicht funktionieren, öffnen Sie den im Skyrim-Ordner befindlichen Launcher.
- Gehen Sie auf "Dateien" und setzen Sie Häkchen bei den Mods, die Sie installieren möchten.
Danach sollten all Ihre Mods einwandfrei funktionieren.
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