Sich richtig duschen
- Wollen Sie Schweißgeruch nach dem Duschen verhindern, ist es besonders wichtig, sich gut zu duschen.
- Dazu zählt, dass Sie sich unbedingt gut waschen sollten, am besten mit einem hautschonenden Duschgel.
- Wenn Sie leicht schwitzen, können kühlende Substanzen in Duschgels Abhilfe schaffen. Ätherische Öle aus Minze oder Zitrusfrüchten haben beispielsweise eine kühlende Wirkung.
- Bei Bedarf seifen Sie sich zweimal mit Duschgel ein und lassen dieses einziehen, bevor Sie es mit Wasser wieder abspülen.
- Um Schweißgeruch zu vermeiden, sollten Sie niemals zu heiß duschen. Am besten, Sie duschen immer nur lauwarm bis höchstens 38 Grad.
- Außerdem sollten Sie eher kurz duschen, damit der Körper nicht zu stark aufgewärmt wird.
- Wenn Sie im Winter leicht frieren im Bad, sollten Sie lieber das Badezimmer vorher aufheizen, als zu lange und zu heiß zu duschen.
- Zum Abschluss können Sie auch noch einmal für einige Minuten kälter oder ganz kalt duschen, insbesondere unter den Achseln, wo Schweißgeruch entstehen kann.
Schweißgeruch verhindern und bekämpfen
- Um Schweißgeruch zu verhindern, sollten Sie sich gleich nach dem Duschen abtrocknen und ein gutes Deo benutzen.
- Verwenden Sie am besten ein Deo mit natürlichen Wirkstoffen, das die Bildung von Bakterien verhindert. Sie schwitzen dann möglicherweise immer noch, aber es kann kein lästiger Geruch entstehen. Auch hier helfen wieder kühlende Substanzen.
- Rasieren Sie sich unter den Achseln, kann sich dort nicht so viel Schweiß ansammeln, weshalb auch nicht so schnell Geruch entsteht.
- Wenn Sie Sport gemacht haben, sollten Sie nicht umgehend duschen, da Sie möglicherweise noch nachschwitzen. Warten Sie lieber eine Viertelstunde, um Schweißgeruch nach dem Duschen zu verhindern.
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