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Schuhe einlaufen - so geht's ohne schmerzende Füße

Die Schuhe nicht zu eng kaufen!
Die Schuhe nicht zu eng kaufen!
Sicherlich kennen Sie das Problem: Sie haben sich neue Schuhe gekauft und bemerken zu Hause, dass diese nun doch enger sind, als gedacht. Wie Sie die Schuhe am besten einlaufen, erfahren Sie hier.

Was es zu beachten gilt, wenn Sie Schuhe kaufen

  • Um bereits im Vorfeld auszuschließen, dass Sie zu enge Schuhe kaufen, sollten Sie einiges beachten. Es entscheidet sich nämlich bereits im Schuhgeschäft, ob Sie hinterher schmerzende Füße haben oder nicht.
  • Wählen Sie im Zweifelsfall immer eine Nummer größer. So schließen Sie aus, dass die Schuhe zu eng sind.
  • Gehen Sie lieber abends Schuhe kaufen. Die Füße sind dann meistens etwas dicker als am Morgen. Auch Wärme kann die Füße anschwellen lassen. Wenn Sie also im Sommer abends Schuhe kaufen, sind Sie auf der sicheren Seite.
  • Im Winter nehmen Sie dicke Socken mit, und ziehen diese vor dem Anprobieren der Schuhe über. So wird ein dickerer Fuß simuliert, was wiederum hilft, keine zu engen Schuhe zu wählen.

Das neue Schuhwerk einlaufen

Sollten Sie dennoch etwas zu enge Schuhe oder Stiefel gekauft haben, und diese nicht mehr zurückgeben können oder wollen, so können Sie auch einige Tricks anwenden, um die Schuhe zu weiten.

  • Sie müssen sie also nicht um jeden Preis anziehen und durch schmerzhaftes Einlaufen versuchen, diese etwas weiter zu formen.
  • Nutzen Sie Schuhspanner und lassen Sie diese ca. eine Woche in den Schuhen stecken. Dies hilft, um den Schuh zu weiten.
  • Haben Sie keine Schuhspanner, können Sie alternativ auch zu Zeitungspapier greifen. Stopfen Sie den Schuh damit großzügig und fest aus. Lassen Sie das Papier auch ca. eine Woche im Schuh. Anschließend dürfte dieser wesentlich weiter sein.
  • Wenn Sie die Schuhe dennoch am Fuß einlaufen möchten, kann es sein, dass dies anfangs etwas schmerzhaft ist. Den Schmerzen können Sie aber mit dicken Socken vorbeugen.
  • Nehmen Sie außerdem Pflaster zur Hand und schützen Sie damit blasenrelevante Stellen wie Zehen oder den hinteren Fußbereich.
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