Mit dem Land Vietnam wurde lange Zeit einzig der Vietnamkrieg verbunden. Doch das Bild hat sich seit einiger Zeit radikal geändert. Vietnam zählt zu den friedlichsten Ländern Asiens und besitzt eine sehr niedrige Kriminalitätsrate. Auch aus diesem Grund lockt das Land immer mehr Touristen an. Badurlaub mit Tauchen und Schnorcheln in Vietnam ist eine Alternative zu vielen anderen Urlaubszielen in Asien geworden.
Vietnam und der Tourismus
- Erst seit einigen Jahren ist der Tourismus in Vietnam im Aufschwung begriffen. Aber es arbeiten mittlerweile schon einige hunderttausend Menschen im Tourismus und die Tendenz zeigt weiter nach oben. Bekannte Hotelketten erobern Vietnam vor allem wegen seiner langen Strände, die Badeurlauber zum Schnorcheln geradezu einladen.
- Ebenfalls bei Individualtouristen sehr beliebt sind Städtereisen in Vietnam. Die wichtigsten Orte sind dabei Ho-Chi-Min-Stadt und Nha Trang.
Schnorcheln, baden und sonnen an den Stränden Vietnams
- In Nha Trang befindet sich auch das bedeutendste Schnorchel- und Tauchgebiet von Vietnam. Nha Trang liegt direkt an der pazifischen Küste und bietet neben Tauchen und Schnorcheln in Vietnam auch weitere Highlights an. So können Sie die umliegenden buddhistischen Tempel besuchen und abends ausgelassen feiern gehen.
- Baden zu gehen und sich von den Sonnenstrahlen verwöhnen zu lassen, ist in Vietnam überhaupt kein Probem. Vietnam verfügt über eine mehrere hundert Kilometer lange Küste mit unzähligen Stränden. Allerdings sind viele Strände touristisch noch vollkommen unerschlossen und liegen abseits der Städte. Auch ist die Strömung an manchen Stellen der Küste sehr stark und für ungeübte Schwimmer sowie für Familien mit Kindern ungeeignet.
- Beliebtes Reiseziel für Touristen, die tauchen möchten, ist die Insel Phu Quoc in Südvietnam. In der Nähe von Duong Dong befinden sich auch zwei Wasserquellen, die von Einheimischen und Touristen gleichermaßen zur Erholung und zum Baden genutzt werden.
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