Schmierblutung nach Periode - was tun?

Ursachen für eine Schmierblutung nach der Periode

• Schmierblutungen nach der Periode müssen nicht gleich eine organische Ursache haben. Dies kann auch durch Stress, Klimawechsel oder Ähnliches passieren.
• Schmierblutungen bedeuten eine Zusatzblutung, die zusätzlich zur Menstruation stattfindet. Diese Blutungen, wenn sich nach der Periode auftreten, können durch Entzündungen der Gebärmutter, Myome, Polypen oder Verletzungen entstehen oder auch hormonell bedingt sein. Meist handelt es sich hierbei um Östrogenmangel, wodurch die Blutung nicht richtig zum Stillstand kommt.
• Leiden Sie häufig oder schon länger darunter, sollten Sie dies unbedingt von einem Gynäkologen abklären lassen.

Was Sie selbst gegen Schmierblutungen tun können

• Tragen Sie einen Mondstein bei sich. Dies ist ein Stein, der hormonausgleichende Wirkung besitzt.
• Reiben Sie Ihren Unterleib mit einer Mischung aus gutem kalt gepresstem Öl, zum Beispiel Mandelöl und ätherischem hochwertigem Rosenöl, ein. Auf 20 ml Öl kommen zwei Tropfen Rosenöl. Dies Mischung tragen Sie zweimal täglich auf Ihren Unterbauch auf. Die Rose ist eine Pflanze, die leicht östrogenartig wirkt und deshalb hier zum Einsatz kommt.
• Trinken Sie ein paar Tage lang zwei Tassen Salbeitee am Tag. Auch Salbei enthält östrogenartige Substanzen.
• Bereiten Sie sich eine Teemischung aus Ackerschachtelhalm und Schafgarbe zu. Beides bekommen Sie in der Apotheke. Lassen Sie sich dort beide Komponenten zu gleichen Teilen mischen. Von dem Tee trinken Sie drei Tassen täglich, beginnend am vorletzten Tag der Periode, fünf Tage lang. Für die Zubereitung des Tees brauchen Sie einen Teelöffel pro 250 ml kochendem Wasser. Die Ziehzeit beträgt circa sieben Minuten.
• Ach das Taubnesselkraut kann hier seine Wirkung zeigen. Bereiten Sie sich einen Tee zu, den Sie ab Beginn der Periode und noch zwei bis drei Tage über die Periode hinaus trinken.