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Rückwärtssuche - wer verbirgt sich hinter der Telefonnummer
- Nervige Werbeanrufe, Störungen nachts um drei Uhr und immer wieder ein lästiger Anrufer, der sich einfach nicht abwimmeln lässt. Oder jemand bittet um Rückruf, Sie wissen aber nicht, wer es ist. Jeder von uns kennt solche Situationen. Und besondere Vorsicht ist vor allem beim Rückruf geboten, die Kostenfalle könnte zuschnappen.
- Da kann es schon interessieren, woher ein Anruf und vor allem von wem ein Anruf kommt.
- Wenn der Anrufer nicht gerade seine Nummer unterdrückt, haben Sie mit der Rückwärtssuche gute Karten, herauszufinden, wer das eben war. Und Sie können gegebenenfalls gegen die permanenten Störungen vorgehen.
- Die einfachste Möglichkeit ist es tatsächlich, die Rufnummer einfach in eine Suchmaschine wie zum Beispiel Google einzugeben. Trennen Sie dabei Vorwahl und Nummer für die Rückwärtssuche.
- Wenn die Telefonnummer bei den gängigen Anbietern für die Rückwärtssuche wie "Klicktel" oder "Das Örtliche" verzeichnet ist, führt die Suchmaschine Sie dorthin und zeigt den Besitzer dieser Telefonnummer an.
- Viele Telefonnummern von Firmen sind jedoch auch auf deren Seiten im Internet verzeichnet. Auch dort wird die Suchmaschine fündig.
- Wenn Sie keine Hinweise finden, sollten Sie die Telefonnummer einfach ohne Bindestrich eingeben. In manchen Fällen hat der Besitzer irgendwo seine Nummer hinterlassen, die sich finden lässt.
- Allerdings werden Sie nicht in allen Fällen Erfolg bei Ihrer Suche haben. Denn Nutzer können der Rückwärtssuche widersprechen, sodass Ihr Eintrag nicht gefunden wird. Dazu gibt es leider keine Suchalternative.
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