Das Blatt der Rotbuche erkennen
- Die Rotbuche, häufig auch nur Buche genannt, trägt Ihren Namen nicht wegen der rötlichen Blätterfärbung. Nicht einmal im Herbst färben sich die Blätter der Rotbuche rot, sondern braun bis gelb.
- Die Rotbuche trägt ihren Namen aufgrund der Färbung des Holzes.
- Sie erkennen eine Birke an der Höhe des Baumes. Diese beträgt normalerweise etwa 20 bis 25 Meter. Zudem sind die Blätter der Buche recht leicht erkennbar.
- Der Stiel der Blätter der Rotbuche ist etwa 1, oder 1,5, Zentimeter lang. Das Blatt selbst etwa 5, bis 10, Zentimeter.
- Man kann das Blatt der Birke auch an dessen Rand erkennen. Dieser ist ganzrandig. Das bedeutet, dass es weder Kerben, Ausbuchtungen, oder Zähne hat. Es hat einen vollkommen glatten Rand, der etwas gewellt sein kann.
- Rotbuchen findet man in fast jedem Wald. Häufig ist der Baum aber nicht ganz ausgewachsen und wird als Hecke genutzt.
- Die Früchte der Rotbuche sind die bekannten Bucheckern. Diese sind dreikantige Samen, die in einem grünen Stachel stecken.
Blattmerkmale richtig erkennen
- Sollten Sie sich häufig fragen, um welchen Baum es sich eigentlich handelt, wenn Sie ein Blatt sehen, dann können Sie dies an den Blattmerkmalen erkennen.
- Man unterscheidet zwischen zwei Blattformen. Es gibt Blätter, welche nur aus einem Teil bestehen, während andere Blätter aus zwei Teilen zusammengesetzt sind.
- Außerdem sollte man auch auf den Rand des Blattes achten. Nur selten sind Blätter, wie das der Rotbuche, ganzrandig. Eher ist der Rand gezahnt, wie beispielsweise bei der Espe, oder Linde.
- Sollten Sie im Internet anhand eines Blattes den Baum bestimmen wollen, so können Sie eine Internetseite zur Blatterkennung besuchen. Hier finden Sie auch Auskunft über Nadelbäume.
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