Was Sie benötigen
- Rigipsplatten
- Schrauben
- Trockenbauprofile
- Fugenspachtel
- Akkuschrauber
- Bodenlegermesser
- Tapezierschiene
- Spachtel
- Schwingschleifer
Jeder von uns hat es bestimmt schon einmal beobachtet: Besonders bei Altbauten, die saniert werden, kommen Rigipsplatten zum Einsatz. Bevor Wände aufwendig saniert werden, bedient man sich Rigipsplatten und die Sanierung geht recht schnell vonstatten.
Rigipsplatten können problemlos montiert und verspachtelt werden
- Jeder , der sich etwas geschickt anstellt und einige Heimwerkerqualitäten besitzt, kann die Montage von Rigipsplatten durchführen. Bei der Verarbeitung kommt es natürlich darauf an, um welche Arbeit es sich dabei handelt.
- Die Montage ist natürlich im Trockenbau etwas anders als bei der Sanierung von bestehenden Wänden und Decken.
- Im Trockenbau müssen vorab spezielle Profile montiert werden, bevor die Rigipsplatten montiert werden können. Diese Art der Montage wird bevorzugt, wenn zum Beispiel ein Raum aufgeteilt, oder aber eine zusätzliche Wand eingezogen werden soll.
- Das Zuschneiden auf Maß ist bei Rigipsplatten sehr einfach. Mittels einer Tapezierschiene und einem Teppichbodenmesser können Sie die Platten leicht durchschneiden.
- Beim Verschrauben der Rigipsplatten müssen Sie beachten, dass Sie die verwendeten Schrauben immer etwas in der Rigipsplatte versenken, damit keine Unebenheiten entstehen.
- Nach der Montage der Rigipsplatten bestehen natürlich an den Stößen sowie an den Verschraubungen Fugen und Vertiefungen. Diese müssen, bevor Sie die Rigipsplatten weiter bearbeiten können, verspachtelt werden.
- Hierzu nehmen Sie handelsüblichen Fugenspachtel und verfüllen die Fugen und Vertiefungen mittels einer Spachtel.
- Wenn die Fugen am nächsten Tag getrocknet sind, sollten Sie diese mittels eines Schwingschleifers leicht abschleifen. Nun können Sie auf Ihren Rigipsplatten einen Belag nach Wunsch aufbringen.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?