Was Sie benötigen
- Renkforce USB DVD Maker II
- PC mit USB 2.0-Anschluss
Der Name des Renkforce USB DVD Maker II ist ein wenig irreführend, da das Gerät selbst keine DVDs erstellen kann. Tatsächlich wird der Stick nur dazu verwendet, das Videosignal eines Abspielgerätes in den PC einzuspeisen, um es dort in digitalisierter Form speichern zu können. Anschließend liegt es beim Nutzer, die so überspielten Filme auf CDs, DVDs oder Blue-ray Discs zu brennen.
Renkforce USB DVD Maker II mit dem PC verbinden
- Die Einrichtung des Renkforce USB DVD Maker II geht denkbar einfach von der Hand. Stecken Sie den USB-Stick in einen freien USB-Anschluss an Ihrem PC. Der Anschluss sollte gut zugänglich sein, damit der Videorekorder später problemlos mit dem Stick verbunden werden kann. Achten Sie unbedingt darauf, dass es sich bei dem verwendeten Anschluss um eine USB 2.0-Buchse handelt. Sollte das nicht der Fall sein, ist die Datenübertragung zwischen Abspielgerät und PC zu gering, was zu Fehlern im aufgezeichneten Video führt.
- Installieren Sie nun die im Lieferumfang enthaltene Software. Dazu gehören die Treiber des Geräts und die Videoschnittsoftware PowerDirector und PowerProducer. Sollten Sie statt Windows XP oder Vista Windows 7 nutzen, finden Sie den passenden Treiber auf der Conrad-Produktseite unter "Dokumente & Downloads".
- Im letzten Schritt können Sie den Videorekorder über die mitgelieferten Kabel an den USB-Stick anschließen. Der Renkforce USB DVD Maker II ist dann einsatzbereit.
Der USB Maker kann nicht nur für die Digitalisierung alter Videokassetten verwendet werden. Theoretisch lassen sich beispielsweise auch DVD- oder Blue-ray-Player anschließen. So können Filme auch dann auf dem PC angesehen werden, wenn das passende Laufwerk fehlt.
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