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Preise für Autoaufbereitung – so halten Sie die Kosten niedrig

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Preise für Autoaufbereitung können unterschiedlich ausfallen.
Preise für Autoaufbereitung können unterschiedlich ausfallen.
Eine gute Autoaufbereitung erhält nicht nur den Wiederverkaufswert eines Fahrzeugs, sondern erhöht diesen sogar. Die Preise für diese Dienstleistung können ziemlich variieren, was mit verschiedenen Faktoren zusammenhängt. Doch die oft nicht unerheblichen Kosten lassen sich mit ein paar Maßnahmen niedriger halten.

Was Sie benötigen

  • Zeit zum Vergleichen

So zahlen Sie keine unnötig hohen Preise für die Autoaufbereitung

  • Nach einer professionellen Autoaufbereitung sieht Ihr Fahrzeug oft aus wie fast neu und der Wert kann sich um mehrere Hundert bis hin zu Tausend Euro erhöhen. So gesehen lohnt sich eine Fahrzeugaufbereitung immer. Doch die Preise sind recht unterschiedlich, denn diese hängen nicht nur von der jeweiligen Preisgestaltung, sondern auch vom Umfang der erbrachten Leistung und dem Zustand und der Größe des Fahrzeugs ab. Die Preise für professionelle Aufbereitung liegen oft zwischen 100 und 300 Euro und nicht selten darüber. Durch geschicktes Vorgehen zahlen Sie nicht mehr als nötig.
  • Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Fahrzeug allgemein immer in einem nicht allzu verschmutzten Zustand befindet. Gelegentliche Autowäschen und ein wenig Innenraumpflege sind sehr sinnvoll und schnell gemacht. So zahlen Sie bei der Autoaufbereitung nicht mehr als nötig. Denn, auch wenn viele Autokosmetikbetriebe Pauschalpreise für Leistungspakete anbieten, gelten diese nicht für stark verschmutzte oder vernachlässigte Fahrzeuge, für die zum Teil sogar empfindlich mehr verlangt wird.
  • Nehmen Sie Pauschalangebote verschiedener Anbieter genau unter die Lupe. Stellen Sie fest, welche Leistungen in vergleichbaren Paketen enthalten sind. Denn nicht immer ist das günstigere Paket auch das wirklich vorteilhaftere. Wenn Sie im Preis enthaltene Zusatzleistungen, wie beispielsweise das Versiegeln der Lederausstattung, das Reinigen der Radkästen und die Beseitigung kleine Kratzer berücksichtigen, kann sich ein höherer Preis schnell als niedriger herausstellen.
  • Holen Sie sich unverbindliche Angebote bei verschiedenen Anbietern ab und entscheiden Sie sich dann für den günstigsten, bei dem Sie Ihr Fahrzeug am besten aufgehoben wissen. Meist kann der individuelle Preis nur durch das Vorbeibringen des Fahrzeugs in Erfahrung gebracht werden. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch verhandeln. Auch wenn eine direkte Preissenkung abgelehnt wird, so ist nicht selten, sozusagen als „Naturalrabatt“, die eine oder andere Zusatzleistung ohne Berechnung für zögernde Kunden machbar.

Schäden sammeln kann sich lohnen

  • Das Beseitigen von Lackschäden, kleinen Dellen, Beschädigungen im Sitzpolster oder am Armaturenbrett werden meist separat berechnet. Dabei lohnt es sich, nicht sofort zum Autokosmetiker zu gehen, sondern diese Schäden zu „sammeln“. Die Erfahrung zeigt, dass bei mehreren Beschädigungen ein Pauschalpreis für alle ausgehandelt werden kann, der dann weit unter der Summe liegt, die Sie für die einzelne Beseitigung hätten zahlen müssen.
  • Überlegen Sie auch, welche Leistungen Sie wirklich benötigen. Sehen Sie sich dazu im Vorfeld Ihr Fahrzeug genau an. Holen Sie sich dazu gegebenenfalls Hilfe von einem Freund, der sich damit auskennt. So kann sich schnell herausstellen, ob Sie bestimmte Leistungen, wie Flugrostentfernung wirklich (schon) benötigen. Überlegen Sie auch, ob Sie bestimmte Arbeiten wie das Polieren des Lacks nicht selbst machen können, sodass sich die Beauftragung einer bezahlten Aufbereitung auf den Innenraum beschränken lässt.
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