Ein Praktikumsbericht erfasst die Tätigkeiten und Erlebnisse des Praktikums. Da dieser meist als Nachweis vorgelegt werden muss, sollte schon die Einleitung von Ihrer Begeisterung für die ausgeübte Tätigkeit überzeugen.
Aufteilung des Praktikumsberichtes
- Je nach Anforderung kann ein Praktikumsbericht unterschiedlich gestaltet werden. Die Grundanforderungen im Aufbau sind jedoch immer die gleichen. So besteht ein Praktikumsbericht aus vier Abschnitten.
- Der Grundbaustein für die Überzeugung, warum Sie dieses Praktikum gewählt haben, ist die Einleitung. Im zweiten Abschnitt stellen Sie das Unternehmen vor. Der dritte Teil, der eigentliche Bericht, ist nicht nur der Wichtigste, sondern auch der Teil, welcher mit größter Sorgfalt geführt werden sollte.
- Am Schluss erfolgt eine Zusammenfassung des gesamten Praktikums sowie eine persönliche Auflistung, welchen Nutzen Sie daraus ziehen und wie dies Ihren weiteren beruflichen Weg beeinflusst hat.
Hauptbestandteile in der Einleitung
- Neben den sachlichen Fakten zum Praktikum können Sie mit der Einleitung in den Praktikumsbericht auch emotional punkten. Sie sollten sich hierbei allerdings an die Regeln der Einleitung halten.
- Zunächst beginnen Sie mit den Fakten. Bennen Sie den Zeitraum, Ort und Unternehmen, wo das Praktikum stattfindet. Anschließend erläutern Sie Ihre Erwartungen und was Sie dadurch erfahren möchten. Lassen Sie der Euphorie freien Lauf. Je überzeugter Sie von dem Praktikum und dem daraus zu ziehenden Nutzen sind, umso interessanter wird die Einleitung. Beziehen Sie sich auf Ihren Berufswunsch, sofern dieser mit dem Praktikum in Verbindung steht.
- Beschreiben Sie ebenfalls, warum Sie das Praktikum in diesem Unternehmen absolvieren möchten. Welche Hoffnungen Sie haben und wie Ihre Erwartungen an das Unternehmen selbst sind. Eventuelle Erfahrungen anderer Personen können hier kurz erwähnt werden.
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