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Praktikums-Plakate - Gestaltungstipps

Inhaltsverzeichnis

Gestalten Sie Ihr individuelles Praktikums-Plakat.
Gestalten Sie Ihr individuelles Praktikums-Plakat. © Benjamin_Thorn / Pixelio
Sie wollen Ihre Erfahrungen im Praktikum vorstellen und diese anschaulich darstellen? Lernen Sie, wie man Praktikums-Plakate am besten gestaltet.

Was Sie benötigen

  • Eddings und Filzstifte
  • Tonpapier-Plakate
  • Fotos
  • Schere
  • Kleber

Vorbereitung der Gestaltung von Praktikums-Plakaten

  • Achten Sie darauf, dass die Farbe der Plakate und die Stifte, mit denen Sie schreiben, farblich im Kontrast zueinander stehen. Sollten Sie also helle Plakate nehmen, eignen sich dunkle Stifte und bei dunklen Plakaten sollten Sie einen weißen Stift benutzen. 
  • Für Überschriften sollten dicke Stifte wie Eddings benutzt werden und für etwas längere Texte eignen sich Filzstifte am besten. 
  • Lassen Sie alle Praktikums-Fotos entwickeln, damit Sie später auswählen können, welche Sie benutzen. 
  • Halten Sie auch eine Schere bereit, falls Sie Bilder ausschneiden wollen, damit sie besser an eine Stelle passen. 

Tipps für das Kreieren Ihres individuellen Plakats

  • Sie brauchen auf jeden Fall eine Überschrift für Ihre Praktikums-Plakate. Diese sollte informativ und doch nicht zu lange sein. Ein Beispiel dafür könnte sein: "Mein Praktikum in der Kindertagesstätte - Erfahrungen". Die Überschrift sollte entweder in der Mitte stehen oder ganz oben; wichtig ist, dass diese am größten ist und sofort auffällt. 
  • Unter der Überschrift sollten Sie das Unternehmen, in dem Sie Praktikant waren, kurz vorstellen. Schreiben Sie einen kleinen Text mit den Fakten und den Aufgaben der Einrichtung. 
  • Kleben Sie die Fotos nicht zu ungeordnet auf die Plakate, denn, so entsteht schnell ein verwirrendes Durcheinander. Reihen Sie die Bilder zum Beispiel untereinander auf und schreiben Sie daneben einen passenden Text über die Geschehnisse auf dem Foto und die dazugehörigen Erfahrungen aus dem Praktikum. 
  • Versuchen Sie, sehr lange Texte zu vermeiden. Zusammenfassungen und kurze Sätze sind hier das A und O. 
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