Was Sie benötigen
- Schuheinlagen
- Schuhe mit Schuhbett
- weite Schuhe
Was tun gegen Plattfüße? Der Blattfuß ist breiter als ein normaler Fuß, was daran liegt, dass das Längsgewölbe des Fußes abgesunken ist. Wenn Sie unter einem Plattfuß leiden, sehen Sie das vor allen Dingen an Ihren Schuhen, meist ist der Absatz der Schuhe nach außen hin mehr abgelaufen als auf der Innenseite.
Was Sie gegen Plattfüße tun können
- Plattfüße sind nicht immer heilbar, Sie können die Beschwerden aber mit Schuheinlagen lindern. Lassen Sie sich bei einem Orthopädieschuhmacher einen Abdruck Ihrer Füße machen. Anhand dessen kann er Schuheinlagen anfertigen. Diese passen sich genau Ihren Füßen an.
- Bevorzugen Sie Schuhe, die ein Schuhbett haben. Diese Schuhe sind zwar meist etwas klobiger als andere, Sie werden damit aber viel besser laufen.
- Ihre Füße sind breiter als normale Füße. Kaufen Sie nur Schuhe, in die Ihre Füße auch reinpassen. Unter Umständen müssen Sie hier zu weiteren Schuhen greifen.
- Laufen Sie so oft es geht barfuß, das ist für die Füße angenehmer.
- Durch die Fehlbelastung der Füße kann es zu Schmerzen in den Hüften, den Beinen oder dem Rücken kommen. Bevorzugen Sie deshalb auch flache Schuhe. Schuhe mit einem hohen Absatz können die Beschwerden schlimmer machen.
Das kann bei Plattfüßen helfen
- Gerade bei Kindern werden die Plattfüße meist mit Krankengymnastik behandelt. Es werden spezielle Übungen gemacht, die die Wadenmuskulatur stärken.
- In manchen Fällen kann auch eine Operation hilfreich sein. Das muss aber ein Orthopäde abwägen.
- Ist der Plattfuß stark ausgeprägt, können orthopädische Schuhe eine große Hilfe sein. Diese werden von einem Orthopädieschuhmacher angepasst.
Was tun gegen Plattfüße? Sie können die Beschwerden etwas lindern, ganz heilen kann man den Plattfuß aber meist nicht.
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