Was Sie benötigen
- Kamillenblüten
- Teebaumöl
- Wattestäbchen
- Nasenpflegesalbe
- Meerwassernasenspray
Pickel in der Nase sind schmerzhaft
- Pickel in der Nase entstehen, genau wie zum Beispiel Pickel im Gesicht oder am Rücken, durch verstopfte Poren und erhöhte Talgproduktion. Aber auch eine nicht intakte Nasenschleimhaut kann die Entstehung von Pickeln in der Nase begünstigen. Auch eingewachsene Härchen im Inneren der Nase können ein Grund für die Pickel sein.
- Pickel in der Nase sind besonders schmerzhaft, weil dort viele Nerven und auch oberflächliche Blutgefäße verlaufen.
- Pickel in der Nase können am Naseninnenflügel oder auch an der Nasenscheidewand entstehen.
- Wie bei allen Pickeln, so gilt es auch bei den Pickeln in der Nase: Bitte nicht ausdrücken.
Was gut gegen die schmerzenden Quälgeister hilft
- Was gegen die Pickel in der Nase hilft und sich auch einfach anwenden lässt, ist, die Pickel mit Teebaumöl zu desinfizieren und auszutrocknen. Teebaumöl bekommen Sie in vielen Drogeriemärkten und in Ihrer Apotheke. Schnäuzen Sie sich gründlich die Nase und tränken Sie ein Wattestäbchen mit einigen Tropfen Teebaumöl. Nun betupfen Sie mit dem Wattestäbchen die Pickel in Ihrer Nase. Wiederholen Sie die Prozedur mehrfach am Tag. Nach einigen Tagen sollte der Pickel verschwunden sein.
- Ebenfalls gut gegen die Pickel hilft Meerwassernasenspray. Geben Sie mehrmals am Tag einen Sprühstoß in die Nase. Das Meerwasser pflegt Ihre Nasenschleimhaut.
- Auch ein Dampfbad mit Kamillentee oder Kamillenblüten hilft sehr gut gegen Pickel in der Nase. Achten Sie aber darauf, dass der Dampf nicht zu heiß ist, um Ihre Nasenschleimhaut nicht zu reizen.
- Sie können sich auch einen starken Kamillensud aufbrühen und ein Wattestäbchen in dem abgekühlten Sud tränken. Nun können Sie den Pickel in Ihrer Nase damit betupfen.
- Um Ihre Nasenschleimhaut zu pflegen, können Sie eine Nasenpflegesalbe verwenden. Fragen Sie einfach Ihren Apotheker nach einem geeigneten Pflegeprodukt.
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