Was Sie benötigen
- Teebaumöl
- Gesichtswasser
- Kamilltentee
- Peeling
- Heilerde
- Zugsalbe
Im Nacken sitzen sehr viele Talgdrüsen. Abgestorbene Hautschuppen können die Hautporen verstopfen und Schweiß oder schmutzige Haare können dann Bakterien in die Poren bringen. Die Folge sind entzündete Pickel.
So bekämpfen Sie Pickel
- Haben Sie bereits einige Pickel im Nacken, betupfen Sie diese mit Teebaumöl. Dieses lindert Entzündungen.
- Reinigen Sie den Nacken mit Kamillentee. Die Kamille wirkt antibakteriell und kann so auch entzündete Poren vorbeugen.
- Machen Sie mindestens einmal in der Woche ein Peeling. Dieses entfernt abgestobene Hautschuppen.
- Falls Sie bemerken, dass Sie vermehrt Pickel bekommen, wenn die Haare offen sind, stecken Sie diese lieber nach oben.
- Machen Sie eine Maske aus Heilerde. Die Heilerde lindert Entzündungen und kann sie auch vorbeugen. Verwenden Sie sie nach Packungsbeilage und entfernen Sie sie erst, wenn sie anfängt zu bröckeln.
- Wenn Sie gerne einen Schal oder Rollkragenpullover tragen, achten Sie darauf, dass diese immer frisch gewaschen sind. Durch die Reibung des Stoffes können sonst Schmutzpartikel direkt in die Poren eindringen und zu Entzündungen führen.
Im Nacken gibt es viele Talgdrüsen
- Oftmals handelt es sich nicht um normale Pickel, sondern um entzündete Talgdrüsen. Diese sollten Sie nicht aufdrücken, das wäre auch nicht möglich. Eine solche muss der Arzt im Notfall mit einem Skalpell eröffnen und den Talgbeutel ausdrücken und entfernen.
- Eine Zugsalbe kann bei solch entzündeten Taldrüsen auch sehr gut helfen.
Pickel im Nacken sind meist sehr unangenehm, weil die Haut dann oft so gespannt ist, dass Ihnen sogar Kopfdrehungen Schmerzen bereiten. Drücken Sie auf keinen Fall wie wild daran herum, sondern gehen Sie im Zweifel zu einem Arzt.
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