Pickel durch Schwitzen - so schaffen Sie Abhilfe

Entstehen Pickel durch Schwitzen, werden diese auch Hitzepöckchen genannt. Diese sind völlig ungefährlich und treten meist im Gesicht, Rücken oder in diversen Hautfalten auf. Meist verschwinden diese Pickel von ganz alleine. Sollten sich Pickel durch Schwitzen allerdings hartnäckig halten und fangen auch noch an zu jucken, sollte ein Arztbesuch anstehen, denn dies könnte auch eine Sonnenallergie sein.

Entstehung von Pickeln durch Hitze

• Enganliegende oder synthetische Kleidung belasten die Haut und lassen sie nicht atmen. Starkes schwitzen ist dann die Folge.
• Halten Sie sich lange in der Sonne auf, kann die Haut mit Pöckchen und Pickel darauf reagieren. Wer natürlich lange in der brennenden Sonne sitzt, der schwitz auch viel. Dies verstopft die Poren und so entstehen Pickel durch das Schwitzen.
• Lüften Sie auch regelmäßig Ihre 4 Wände? Wer in einer stickigen, muffigen Bude sitzt, kann so Hitze aufstauen und die Haut rächt sich dann mit Ausschlag.

So können Sie Ausschlag durch Schwitzen vorbeugen

• In der Sonne sitzen ist natürlich etwas schönes. Halten Sie sich aber dort nicht zu lange auf, sondern suchen Sie sich auch mal einen Schattenplatz.
• Tragen Sie am besten luftige Kleidung aus Baumwolle. Enge Tops oder Jeans können zwar toll aussehen, doch darin schwitzt die Haut an warmen Tagen natürlich extrem.
• Ziehen Sie sich dem Wetter entsprechend an. Wer an heißen Tagen einen dicken Pullover anhat, bekommt garantiert Hitzepöckchen, da die Haut nicht ausreichend atmen kann.

Behandlung bei Hitzepickeln

• Gegen Pickel, die durch Schwitzen entstehen, helfen kalte Waschungen. Tunken Sie einen Waschlappen in kaltes Wasser und waschen Sie die gereizte Haut ab. Tupfen Sie danach nur leicht das Wasser ab.
• Auf trockener Haut können Sie auch Baby- oder Schwefelpulver anwenden. Puder nimmt den Schweiß auf und beugt neuen Hitzepickeln vor.
• Sollten die Pickel nicht von alleine verschwinden und fangen diese an zu jucken oder Bläschen zu bilden, sollte ein Hautarzt um Rat gefragt werden, da eine Sonnenallergie oder eine andere Hauterkrankung dahinter stecken kann.