Was Sie benötigen
- Briefpapier
- Stift
- Zeit und Ruhe
Persönliche Symbole der Romantik
Aber: Was ist eigentlich romantisch? Sie hören das Wort Romantik - und das Erste, was Ihnen dazu einfällt ist "Kitsch"? Mit dieser Meinung stehen Sie nicht allein da! Aber: Nicht alles, was romantisch ist, ist auch kitschig.
- Denken Sie doch mal an einen Sonnenuntergang. Vielleicht haben Sie schon einmal - an einem schönen Sommerabend - einen Spaziergang am Strand gemacht und zugesehen, wie die rote Abendsonne im Meer versunken ist. Erinnern Sie sich an die Gefühle, die dieser Moment in Ihnen ausgelöst hat? Das ist Romantik! Nutzen Sie Ihre Erinnerungen an diese schönen Momente, wenn Sie persönliche - und romantische - Briefe schreiben.
- So ein Sonnenuntergang am Meer ist nichts für Sie? Wie wäre es dann mit einem Spaziergang im Mondschein oder mit einem Abend vorm Kamin? Romantik beinhaltet Sehnsucht - und Leidenschaft - weit entfernt von Verstand und Intellekt. Lassen Sie sich fallen, denken Sie einmal nicht nach - fühlen Sie. Vielleicht finden Sie so zu Ihrer - ganz persönlichen - Vorstellung von Romantik.
Wie Sie gefühlvolle Briefe schreiben
Persönliche Briefe haben Sie sicher schon geschrieben - aber: Wie sollte ein romantischer Brief aussehen? Was sollen Sie schreiben? Folgende Punkte können Ihnen vielleicht weiter helfen:
- Wählen Sie - für einen besonders schönen Brief - auch ein besonders schönes Briefpapier aus. Lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl. Schließlich soll das ausgewählte Papier Sie und Ihre Gefühle widerspiegeln. Geben Sie sich Mühe: Schreiben Sie ordentlich. Ihre Schrift wird dem Empfänger ganz sicher als Erstes auffallen. Sie wollten den Brief mit dem Computer schreiben? Vergessen Sie es: Das ist weder persönlich noch romantisch.
- Etwas schwieriger wird es beim Inhalt. Versuchen Sie, Ihre Gefühle in Worte zu fassen. Beschreiben Sie Ihre Gedanken und Sehnsüchte so lebhaft (und so genau) wie möglich. Am Anfang wird Ihnen das - vor allem wenn Sie ungeübt sind - sicherlich noch etwas schwer fallen. Geben Sie nicht gleich auf!
- Am besten schreiben Sie einen Entwurf des Briefes auf einem "Schmierzettel" nieder. Hier können Sie nach Lust und Laune Sätze verändern, durchstreichen oder einfach noch einmal ganz von vorn beginnen. Erst, wenn Sie mit dem, was Sie geschrieben haben, völlig zufrieden sind, sollten Sie das Geschriebene auf Ihr schönes neues Briefpapier übertragen.
Gefühle in Worte zu fassen, ist schwer - manchmal unmöglich. Auch das können Sie in Ihrem Brief schreiben - sicher kennt der Empfänger dieses "Problem". Er wird Sie verstehen und er wird wissen, was Sie ihm damit sagen wollen. Wenn Sie zeichnen können, dann tun Sie das - manchmal sagt ein kleines Bild mehr als 1000 Worte!
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