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Pelz verkaufen - das sollten Sie beachten

Wer einen Pelz verkaufen möchte, hat gute Chancen.
Wer einen Pelz verkaufen möchte, hat gute Chancen.
Wer einen gebrauchten Pelz verkaufen möchte, sollte auf einige Dinge achten. Dann erzielen Sie den bestmöglichen Verkaufspreis.

Darauf sollten Sie achten, wenn Sie einen Pelz verkaufen

Wer einen Pelz verkaufen möchte, hat diesen gegebenenfalls geerbt oder er gefällt einfach nicht mehr. Egal, weshalb Sie ihn veräußern möchten, die Chancen stehen gut, denn es gibt einen recht weitläufigen Markt für gebrauchte Pelze, auf dem Sie allerdings viel oder auch wenig dafür bekommen können. Dafür, dass dies eher mehr als weniger sein wird, können Sie Einiges tun.

Sie sollten im Vorfeld wissen, wie Sie Ihren Pelz preislich zumindest ungefähr einordnen können. Recherchieren Sie daher im Internet, indem Sie nach Stichworten, wie beispielsweise „Zobelmantel gebraucht Verkauf“ googeln. Achten Sie dabei auch auf Angaben über den Erhaltungszustand und andere Besonderheiten, um größtmögliche Vergleichbarkeit mit Ihrem Pelz zu gewährleisten.

Bieten Sie Ihren Pelz professionellen Ankäufern, wie beispielsweise Pelzankauf oder Pelzscouter an. Diese senden Ihnen unverbindliche Angebote. Entspricht das Angebot ungefähr Ihren Vorstellungen bzw. den recherchierten, gängigen Preisen, können Sie gleich verkaufen.

Sie können den Pelz auch über Kleinannoncen im Internet und der lokalen Presse verkaufen. Beschreiben Sie das Stück dort aber möglichst präzise, damit sich nur Interessenten melden, die wirklich an einem Pelz dieser Art interessiert sind.

Überlegen Sie es sich gut, wenn Sie in Erwägung ziehen, den Pelz auf einem Flohmarkt zu verkaufen. Dass Sie ihn dort verkaufen werden, ist zwar gut möglich, jedoch werden Sie dort vermutlich bei Weitem nicht den Preis erzielen, den Sie auf anderen Verkaufswegen bekommen können.

Bereiten Sie die Ware vor

Je besser der Erhaltungs- und Gesamtzustand eines gebrauchten Pelz ist, desto besser und teurer können Sie diesen in der Regel verkaufen. Kontrollieren Sie ihn daher genau, bevor Sie verkaufsfördernde Fotos davon machen. Entdecken Sie kaputte Stellen, die Sie selbst flicken können, sollten Sie dies tun. Handelt es sich um Stellen mit fehlendem Fell, sollten Sie abwägen, ob es sich preislich rentieren würde, diesen von einem Fachbetrieb herrichten zu lassen. Fragen Sie einfach bei einem solchen nach, was eine Reparatur ungefähr kosten würde und stellen Sie diese Kosten dem zu erwartenden Gewinn gegenüber.

Verkaufen Sie nicht Hals über Kopf. Durch einen immer höheren Stellenwert des Tierschutzes und damit verbundene, weltweit tendenziell strenger werdende Bestimmungen, stellen Pelzmäntel sozusagen ein sich künstlich „verknappendes Wirtschaftsgut“ dar. Bei guter Lagerung ist nicht nur der Werterhalt, sondern auch eine Steigerung des möglichen Wiederverkaufswerts durchaus denkbar.

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