PC über Nacht anlassen - diese Gründe sprechen dafür
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Wird über den PC eine Internetverbindung für andere Rechner im Heimnetzwerk bereitgestellt oder wird der Rechner als Server betrieben ist es notwendig den PC über Nacht anzulassen, um den unabhängigen Betrieb der anderen Rechner zu gewährleisten.
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Stromspitzen beim Ein- und Ausschalten können die Lebensdauer elektronischer Bauteile auf dem Motherboard negativ beeinflussen. Ein Anlassen des Rechners verringert diese Gefahr.
Computer ausschalten - vier wichtige Fakten
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Um Strom zu sparen sollte ein nicht benötigter PC über Nacht nicht angelassen werden.
- Die in den meisten Heim-PC verbauten IDE-Festplatten sind aufgrund ihrer geplanten Betriebsstunden nicht für einen 24/7 Dauerbetrieb ausgelegt und könnten durch vorzeitigen Ausfall Unannehmlichkeiten für den Normaluser verursachen.
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Ein laufender PC produziert Abwärme; von daher wird durch das Abschalten eines ungenutzten PCs die Raumtemperatur nicht unnötigerweise nach oben getrieben.
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Ein im Dauerbetrieb betriebener Rechner verursacht je nach Modell Geräusche durch den Lüfter, die sich gerade im Heimnutzerbereich als störend erweisen können.
Entscheidend ist die PC-Nutzung
Im Endeffekt kann man sagen, dass sich bei einem Heim-PC, der nur als Einzelplatzrechner genutzt wird und dessen Betriebsstunden während seiner Lebensdauer niemals ausgeschöpft werden, ein Anlassen über die ganze Nacht nicht lohnt. Wenn ein Rechner als Server oder Internetzugang dauerhaft in Betrieb sein muss, sollte man darauf achten, zumindest periphere Geräte wie Monitor, Drucker, Scanner und ähnliche Geräte während der Nichtbenutzung vom Netz zu trennen. Des Weiteren sollte man bei der Konzeption eines solchen Rechners auf ausreichende Dimensionierung der Kühler Wert legen, um Überhitzungsprobleme zu vermeiden.
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