Die Grundlagen - was ist PayPal?
- Wer mit PayPal bezahlt, der kann Rechnungen bargeldlos und direkt über das Internet begleichen.
- Dies geht zwar auch anders, doch dafür muss der Verkäufer seine Kontodaten weitergeben und die Daten des Käufers erscheinen später beim Verkäufer.
- Aus dem Gedanken heraus, dass gerade Bankdaten sehr gut geschützt sein sollten, entstand diese Zahlungsweise im Jahr 2002.
- Sie registrieren sich mit einem Girokonto und müssen dafür die Bankdaten für Ihr neues virtuelles Konto hinterlassen.
- Entscheidend ist aber, dass bei künftigen Einkäufen via PayPal der Verkäufer Ihre Bankdaten nicht erhalten wird. Er wird nur die E-Mail-Adresse sehen, die mit dem Konto verknüpft ist.
- Das System fungiert also quasi als Vermittler und hält Ihre Daten für das Gegenüber unsichtbar.
Drei Schritte zur Einmalzahlung
- Kaufen Sie online bei einem Händler ein, der bei PayPal teilnimmt, wird Ihnen bei der Wahl der Methoden zur Einmalzahlung diese Option angezeigt. Sie müssen nur darauf klicken.
- Sie werden dann auf die Internetseite von PayPal geschickt, wo bereits der zu zahlende Betrag steht. Nun müssen Sie sich in den freien Feldern mit E-Mail-Adresse und Passwort einloggen.
- Nach dem Login erscheint noch einmal eine detaillierte Übersicht zu der aktuell geplanten Einmalzahlung. Neben dem Verkäufer (dessen Kontodaten Sie ebenfalls nicht sehen) und Ihrer Lieferanschrift erscheinen der Betrag und ein Button, der den Kauf abschließt.
- Haben Sie nicht genügend Geld von Ihrem Girokonto auf Ihr virtuelles Konto überwiesen, ist das im Übrigen kein Problem. Ihr Girokonto wird dann einfach von PayPal belastet und dies ohne zusätzliche Gebühren.
- Gebühren gibt es im Grunde nur für die Verkäufer. Wer Zahlungen empfängt, muss dafür Geld entrichten.
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