Oben ohne im Freibad - zu viel Freizügigkeit ist nicht überall gerne gesehen
- Nackt zu sein, ist für die meisten Menschen ein rundum gutes Gefühl. Selbst topless ins Freibad zu gehen, stellt für viele schon eine angenehme Besonderheit dar. Gleichwohl gibt es aber auch die Leute, die es keineswegs zu schätzen wissen, die Oberweite anderer Badegäste vor Augen zu haben. Und so ist Ärger oder zumindest unfreundliche Bemerkungen oftmals vorprogrammiert. Dabei ist es heute in den meisten deutschen Freibädern durchaus gestattet, "blank zu ziehen". Zumindest oben herum.
- Zu viel des Guten, sprich: FKK muss es ja nun auch nicht gerade sein, mögen sich viele Freibad-Besucher denken. Aber ohne Bluse und BH ist es durchaus hin und wieder auch mal ganz schön. Dabei müssen Sie sich keineswegs immer auf die entsprechend gekennzeichneten Bereiche beschränken.
Oben ohne ist durchaus erlaubt
- Wenn es Ihnen einzig darum geht, zumindest im Oberkörperbereich nahtlos braun zu werden, empfiehlt es sich durchaus, sich topless in die Sonne zu legen. Dies wird die meisten anderen Badegäste im Freibad gewiss nur sehr "periphär tangieren".
- Achten Sie jedoch, gerade in einem Freibad auf dem Lande darauf, nicht unbedingt oben ohne von ihrem Liegeplatz aus ins Wasser zu gehen. Auf diese Weise würden Sie zwar mitunter Aufsehen, aber gleichwohl möglicherweise auch Ärger erregen.
- Viele Freibäder bieten in bestimmten Bereichen oder zu bestimmten Uhrzeiten die Gelegenheit, "freizügig" zu baden. Eine ideale Gelegenheit für Sie, rundum braun werden zu können, ohne die Blicke anderer fürchten zu müssen.
- Oben ohne im Freibad können Sie darüber hinaus "gefahrlos" sein, wenn Sie Schutz hinter einem Sonnenschirm oder einem Windschutz suchen. Ohne das Bikini-Oberteil anzuziehen, macht das Sonnen schließlich oftmals weit mehr Spaß. Und wenn es dann doch ins Wasser gehen soll, ziehen Sie einfach das "fehlende Teil" über.
- In vielen Freibädern ist die "Oben-ohne-Kultur" durchaus Usus. Hin und wieder kommt es sogar vor, dass eben jene Badegäste auffallen, die sich diesem "Trend" nicht anzuschließen bereit sind.
Grundsätzlich macht es Sinn, Rücksicht zu üben. In unserer (freizügigen) Gesellschaft schadet es allerdings nicht, dass beide Seiten an dieses ungeschriebene Gesetz halten.
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