Nasse Augenbrauen - was tun?

Nasse Augenbrauen - woher kommt das Phänomen?

Während die meisten Menschen überhaupt keine Probleme mit ihren Augenbrauen haben, klagen andere darüber, dass sie andauernd feuchte oder nasse Brauen haben. Immer wieder fahren sie mit dem Ärmel oder einem Taschentuch unauffällig darüber, um die Brauen zu trocknen. Doch was ist das eigentlich für eine Nässe, die sich an der ungewöhnlichen Stelle ausbreitet? Die wahrscheinlichste Möglichkeit ist hier auch die richtige: Es handelt sich bei der Nässe natürlich um Schweiß. Dies können Sie überprüfen, indem Sie einfach mal einen kleinen Tropfen probieren, der aller Vermutung nach salzig schmecken wird. Das ist kein Grund, sich zu schämen, denn gerade wenn Sie sehr buschige Brauen haben, ist es ganz normal, dass Sie dort auch schwitzen. Dass Sie die lästige Feuchtigkeit am liebsten loswerden möchten, ist allerdings auch verständlich. Das können Sie recht einfach tun, indem Sie ein paar Dinge beachten.

So legen Sie Ihre Brauen trocken

• Wenn Sie keine nassen Augenbrauen mehr haben möchten, sollten Sie sich zunächst einmal darum kümmern, dass die Haut darunter besser atmen kann. Dies tun Sie, indem Sie Ihre Brauen mit der Pinzette ein wenig ausdünnen.
• Wenn Ihnen das zu heikel ist, weil Sie keine unschönen Löcher riskieren möchten, können Sie auch ganz einfach eine Nagelschere nehmen und Ihre Brauen damit ein wenig stutzen, indem Sie die einzelnen Härchen einfach kürzen.
• Zudem sollten Sie versuchen, den Schweißausstoß an dieser Stelle Ihres Körpers ein wenig zu verringern. Hierfür tupfen Sie Morgen für Morgen einfach ein wenig Flüssigkeit von einem Deoroller auf die Brauen - und schon wird das lästige Schwitzen aufhören.