Was Sie benötigen
- Luftbefeuchter/kleine Schüssel
- heißes Wasser
- evtl. ätherische Öle
- Inhalation mit heißem Wasser
- Handtuch
- 1 TL Salz
- alte Nasensprayflasche
Ein Schupfen kann schnell mal zur Qual werden, denn ist die Nase zu, fällt natürlich auch das Atmen und Luftholen schwer. Haben Sie dann auch noch kein Nasenspray zur Hand, kann sich schnell mal Verzweiflung breitmachen. Aber keine Panik, mit einigen Maßnahmen und Hausmitteln können Sie Ihre Nase wieder freibekommen.
Maßnahmen, wenn die Nase zu ist
- Bei einem Schnupfen ist es wichtig, die Schleimhäute zu befeuchten. Sie sollten viel trinken und können bei trockener Luft in den 4 Wänden Wasserschalen oder Luftbefeuchter aufstellen.
- Haben Sie vielleicht Eukalyptusöl zu Hause, können Sie davon auch gerne einige Tropfen in eine Schale mit heißem Wasser geben.
- Wenn die Nase zu ist und Sie kein Nasenspray im Haus haben, lohnt sich immer eine Inhalation. Es reicht auch hier eine Schüssel mit heißem Wasser, über die Sie sich mit einem Handtuch über dem Kopf beugen. Die warmen Dämpfe befeuchten die Nasenschleimhaut und machen die Nase wieder frei. Gerne können Sie auch ätherische Öle - wie Pfefferminz- oder Eukalyptusöl - hinzugeben.
Kein Nasenspray zur Hand?
- Ist die Nase zu und Sie haben kein Nasenspray, stellen Sie sich doch einfach mal selber Nasenspray her. Die Zutaten hat man eigentlich immer im Haus. Hierzu bräuchten Sie natürlich eine alte Nasensprayflasche, aber vielleicht haben Sie die ja auch noch im Schrank.
- Geben Sie einen Teelöffel Salz in ein Glas mit warmem Wasser. Rühren Sie kräftig um, damit sich das Salz gut löst. Füllen Sie die Lösung dann in die Sprühflasche und sprühen Sie mehrmals am Tag die Nase damit ein.
- Sollte keine zeitnahe Besserung eintreten, sollten Sie sich überlegen, ob Sie sich nicht richtiges Nasenspray mit abschwellender Wirkung besorgen sollten. Es sollte allerdings nur einige Tage benutzt werden, kann aber besonders abends für einen erholsamen Schlaf sorgen.
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