Was Sie benötigen
- Meersalznasenspray
- Nasensalbe
- Kochendes Salzwasser
Wenn die Nase gereizt ist, kann das an verschiedenen Gründen liegen. Vielleicht haben Sie eine Allergie oder eine Erkältung, zu trockene Luft kann auch das Problem sein oder Zigarettenrauch. Die Symptome sind ebenfalls sehr vielseitig, von einer verstopften Nase bis hin zur laufenden Nase, von Niesen bis zum Brennen der Nasenschleimhaut, jeder Mensch reagiert ein wenig anders.
Ist die Nase gereizt, braucht sie Ruhe
- Suchen Sie den Herd. Stellen Sie fest, woher die Nasenreizung kommt und versuchen Sie das Problem zu beseitigen. Solange Sie das nicht machen, werden die Symptome auch nicht wirklich besser. Bestes Beispiel sind Menschen mit Heuschnupfen. Während des Pollenflugs können diese einfach nichts dagegen machen und dementsprechend geht es ihrer Nase.
- Um die Nasenschleimhaut im Winter zu befeuchten, benützen Sie einen Meersalznasenspray. Gerade die kalte und trockene Luft draußen und die warme Heizungsluft in den Räumen trocknet die Nasenschleimhäute sehr aus. Die Folgen sind eine verstopfte Nase oder sogar ein Brennen der Nasenschleimhaut. Das Meersalz befeuchtet auf sanfte Art und lässt die Nasenschleimhaut abschwellen.
- Genau so gut wie das Nasenspray ist eine Inhalation mit Salzwasser. Sie können alternativ auch einfach kurz vor dem zu Bett gehen eine Schüssel mit kochendem Salzwasser in Ihr Schlafzimmer stellen. Die Dämpfe vernebeln das Zimmer und Sie können besser schlafen.
- Eine Nasensalbe mit Panthenol fördert die Heilung der Nasenschleimhaut und befeuchtet sie.
- Verwenden Sie kortisonhaltige Nasensprays nur nach Absprache mit Ihrem Arzt und benützen Sie diese nie länge als angegeben. Das Kortison kann die Nasenschleimhaut schädigen, wenn es zu lange eingenommen wird.
Haben Sie eine Nase, die gereizt ist, braucht sie schnelle Hilfe.
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