Was Sie benötigen
- Scharfer Rasierer
- Rasiergel oder Schaum
- Pflegeöl oder Feuchtigkeitscreme
So gelingt die schonende Rasur
Die Rasur ist immer eine Belastung für die Haut. Manche Beine stecken sie weniger gut weg als andere und reagieren mit roten Pünktchen und mitunter so starkem Jucken, dass die schön glatten Beine vor allem nachts aufgekratzt werden.
- Meist liegt der Höhepunkt der Qualen ein bis zwei Tage nach der Rasur, wenn die Härchen wieder nachwachsen. Manchen Menschen hilft es daher paradoxerweise, sich häufiger zu rasieren, etwa alle 1 bis 2 Tage.
- Der wichtigste Punkt, um die Haut nicht unnötig zu reizen, ist grundsätzlich eine scharfe Klinge. Stumpfe Messer verursachen winzige Schnitte und Irritationen.
- Benutzen Sie bei der Rasur mit der offenen Klinge immer ausreichend Wasser und dazu auch Gel, Schaum oder Seife, damit das Messer gut gleiten kann.
- Wenn Sie im Anschluss Ihre Beine kalt abduschen, schließen sich die Poren und die Blutzirkulation wird vermindert. Dies kann Juckreiz und roten Beinen vorbeugen.
- Die können auch testen, ob Pflegeprodukte Erleichterung bringen. Mancher schwört auf Babyöl, während andere Menschen besser mit Feuchtigkeitscremes zurechtkommen, die entzündungshemmende Wirkstoffe wie Aloe vera, Kamille oder Calendula enthalten.
Weitere Tipps gegen rote oder juckende Beine
- Tritt das Jucken recht bald auf, kann es sein, dass Sie den Rasierschaum oder auch auf dem Rasierer angebrachte Substanzen (Gleitstreifen) nicht vertragen. Wechseln Sie das Produkt, um sicherzugehen.
- Manche Menschen vertragen die trockene Rasur mit einem elektrischen Rasierer besser. Oft kommt es in den ersten Tagen zu Reizungen, die sich aber normalerweise nach kurzer Zeit verlieren.
- Bleiben die Beschwerden trotz allem Bemühen bestehen, kann es sich lohnen, auch andere Methoden der Enthaarung zu probieren. Jede Haut reagiert anders - manche Beine vertragen sogar das Epilieren per Maschine oder mit Wachs deutlich besser als das häufiger nötige Rasieren.
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