Bevor Sie die Realschule erfolgreich abschließen können, müssen Sie die obligatorischen Prüfungen ablegen. Mathe ist in vielen Bundesländern Pflichtprüfung im Schriftlichen und es ist darüber hinaus eine bei Lehrern beliebte und bei Schülern unbeliebte mündliche Prüfung. Wenn Sie für die mündliche Prüfung in Mathe ausgewählt wurden, dürfen Sie keine Panik bekommen. Bereiten Sie sich vor und konzentrieren Sie sich, dann werden Sie ein gutes Ergebnis erzielen.
Realschule - die mündliche Prüfung in Mathe vorbereiten
Es heißt oftmals, dass man für Mathe nicht lernen kann und dies kann auch stimmen. Die Mathematik ist ein Fach, bei dem sich das Wissen quasi ab der ersten Klasse aufbaut. Trotzdem können Sie sich vorbereiten.
- Lassen Sie sich von Ihrem Lehrer oder Ihrer Lehrerin Prüfungsthemen geben, die den Stoff ein wenig eingrenzen. Sie können sicher sein, dass für die Prüfung in Mathe andere Themen nicht drankommen.
- Besuchen Sie die Konsultationen und stellen Sie Fragen. Lösen Sie Übungsaufgaben und bitten Sie Ihren Lehrer um Kontrolle derselben. Sie können auch einen Schüler aus dem Abiturjahrgang, ein älteres Geschwisterkind oder Ihre Eltern um Lösung bitten.
- Auswendig lernen geht in Mathe nicht, Sie müssen den Stoff verstehen. Wenn Sie immer aufgepasst haben und bislang gut in Mathe waren, müssen Sie sich wenig Sorgen machen. Es wird nichts abgefragt, was Sie nicht gelernt haben.
Konzentration und Ausgeglichenheit sind wichtig für die Matheprüfung
- Machen Sie sich nicht verrückt! Gerade in der Mathematik ist ein klarer Kopf das Wichtigste überhaupt. Gehen Sie am Abend vor der Prüfung rechtzeitig zu Bett, lesen Sie ein entspannendes Buch oder chatten Sie noch mit Freunden im Internet, ohne über die Prüfung zu sprechen.
- Vermeiden Sie Stress und Streit am Vortag der Prüfung. Bitten Sie Ihre Familie und Freunde um Rücksicht. Probleme können auch noch besprochen werden, wenn Sie die Prüfungen überstanden haben.
An der Realschule wird die mündliche Prüfung in Mathe nicht so hoch gewertet wie im Abitur. Meistens soll Sie bei einem grenzwertigen Notendurchschnitt klären, ob die bessere oder die schlechtere Note gewertet werden kann.
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