Für die meisten Motorradfahrer ist ein Motorrad nicht einfach nur ein Fahrzeug, welches den Fahrer von einem Ort zum anderen befördert. Ein Motorrad verkörpert Freiheit und Abenteuer. Deshalb ist es auch sehr schwierig, den Motorrad-Marktwert zu berechnen.
So berechnen Sie den Motorrad-Marktwert
- Zunächst müssen Sie sich natürlich an die Fakten orientieren. Der Motorrad-Marktwert ist ja im erheblichen Maße abhängig vom Fabrikat, vom Alter der Maschine und von der Laufleistung.
- Diesbezüglich können Sie sich natürlich an Ihren Motorrad-Händler wenden und den aktuellen Marktwert erfragen. Einfacher geht es aber im Internet. Auf Portalen, wie beispielsweise autoscout24, können Sie sich einen Überblick über erzielbare Preise verschaffen. Das Portal heißt zwar autoscout24, aber dort finden Sie auch einen Markt für gebrauchte Motorräder.
- Der individuelle Marktwert hängt aber noch zusätzlich von der Nutzung und der Pflege des Motorrads ab. Viele Käufer bevorzugen Maschinen, die ausschließlich im Sommer gefahren wurden und gut gepflegt sind. Dafür sind die meisten auch bereit, etwas mehr Geld auszugeben.
- Einige Motorradfans sind auf der Suche nach ganz bestimmten Modellen, die sie unbedingt kaufen wollen. In solchen Fällen hört mitunter das rationale Denken auf. Dieser Personenkreis ist in der Regel bereit, einen Kaufpreis zu bezahlen, der den tatsächlichen Marktwert deutlich übersteigt.
- Deshalb lohnt es sich bei der Berechnung des Motorrad-Marktwertes, sich zuvor in verschiedenen Motorrad-Foren umzuschauen. Darin erfahren Sie schnell, welche Modelle derzeit die beliebtesten sind.
- Falls Sie dort sehen, dass Ihre Maschine zu den angesagtesten Modellen gehört, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Motorrad einen hohen Marktwert hat.
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