Zutaten
- Für 1-2 Personen:
- 200 g Mizuna-Salat
- 3 Tomaten
- 1 Spalte Wassermelone
- Honig
- Öl
- evtl. Salz, Pfeffer
- 1 kleine Dose Mandarinen
- Schafskäse
- 1 Orange
- 1/2 Zitrone
- Croûtons
- Walnüsse, halbiert oder in Stückchen
- Salatkräuter der Saison
Zuerst die Vinaigrette für den Salat - Schritt für Schritt
Mizuna-Salat ist ähnlich wie Rucola und Löwenzahn: Die Blätter sind lang und schmal und relativ empfindlich, deshalb sollten Sie mit der Vinaigrette beginnen und den Mizuna-Salat anschließend vorbereiten.
- Geben Sie zwei Esslöffel Öl und den frisch gepressten Saft einer Orange in eine Salatschüssel.
- Pressen Sie auch eine halbe Zitrone aus und geben Sie den Saft dazu.
- Dann hacken Sie die Kräuter der Saison fein und geben sie ebenfalls hinzu. Es reicht etwas Schnittlauch und ein bisschen Basilikum.
- Geben Sie die Nüsse und 1/2 Esslöffel Honig hinzu.
- Anschließend gießen Sie 1 Teelöffel von dem süßen Saft der Mandarinen aus der Dose hinzu.
- Nun schmecken Sie die Vinaigrette ab und geben, je nach Ihrem Geschmack, ggf. eine Prise Salz und etwas Pfeffer hinzu.
Die nächsten Schritte - den Mizuna-Salat zum Schluss dazugeben
- Schneiden Sie die Tomaten in Spalten, halbieren Sie die Spalten und geben Sie sie in die Vinaigrette.
- Nun nehmen Sie die Hälfte der Mandarinen aus der Dose, halbieren diese und geben sie ebenfalls in den Salat.
- Anschließend schneiden Sie 3-4 Scheiben von dem Schafskäse ab und würfeln diese, bevor Sie sie auch in die Salatschüssel geben.
- Nun nehmen Sie einen Teelöffel und höhlen sich aus Ihrer Melone kleine Kugeln damit heraus, ähnlich wie beim Portionieren von Eiscreme. 10 dieser Kugeln sollten reichen, geben Sie sie zum Salat.
- Und jetzt erst nehmen Sie sich den Mizuna-Salat vor und spülen ihn unter fließendem Wasser mit der Hand kurz aber gründlich ab.
- Tupfen Sie den Mizuna-Salat anschließend mit einem Küchenpapier ab. Die Blätter werden schnell schlaff und dann ist der Salat nicht mehr knackig.
- Schneiden Sie dann die Stiele möglichst kurz, ähnlich wie beim Rucola sind diese bitter.
- Nun können Sie die Blätter rupfen oder grob klein schneiden und in den Salat geben. Sie können die Salatblätter auch ganz hineingeben, aber dann sind sie etwas sperriger zu essen.
- Abschließend streuen Sie die Croûtons und vielleicht noch ein paar geröstete Pinienkerne oder Sonnenblumenkerne darüber und servieren den Salat.
Gutes Gelingen!
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?