Openoffice gehört zur Opensource-Familie
- Die meisten Anwender von Openoffice haben sich bewusst für dieses Opensource-Office Paket entschieden. In dem Basis-Download ist kein Mailprogramm und kein Browser enthalten, da es sich um eine reine Office-Suite handelt.
- Wer auf der Suche nach einer entsprechenden Opensource-Ergänzung ist, kann sich entweder über die Homepage von Openoffice den Browser "Mozilla Firefox" und das Mailprogramm "Mozilla Thunderbird" herunterladen, oder diese beiden Programme in Google listen.
- Das Mailprogramm "Thunderbird" verfügt zwar nicht über die Komplexität von Outlook, bietet aber dem privaten und gewerblich-selbstständigen Anwender alle Funktionen, die benötigt werden. Zum einen können die diversen Email-Clients bequem eingerichtet werden, als zusätzliche Applikationen stehen auch Kalender und Aufgaben-Liste zur Verfügung.
Das Mailprogramm in der Office-Suite nutzen
- Ebenso wie bei Microsoft können Sie auch in Openoffice Dokumente direkt aus der Anwendung heraus mit einem Mailprogramm versenden.
- Wählen Sie dazu den Menü-Punkt Datei. In dem Drop-Down Menü wählen Sie "senden".
- Nach wie vor ist die Anzahl der Nutzer von Openoffice geringer als die der Microsoft-Anwender. Leider lässt Microsoft es nicht zu, Programme mit anderer Formatierung zu öffnen.
- Sollten Sie unsicher sein, ob der Empfänger Openoffice nutzt, versenden Sie das Dokument entweder im Microsoft-Format oder als PDF. Umgekehrt können Sie jedoch mit Openoffice auch Dateien im Microsoft-Format ohne Probleme öffnen.
- Thunderbird öffnet im Hintergrund automatisch eine Email-Maske, in der das entsprechende Dokument bereits als Anhang hinterlegt ist.
- Das Mailprogramm Thunderbird verwaltet für Sie, ebenso wie Outlook, zahlreiche Email-Adressen.
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