Was Sie benötigen
- Trockenen Lagerplatz
So wird mit Holzbriketts ökonomisch geheizt
- Wenn Sie bereits einen Festbrennstoffkessel betreiben, sollte Ihnen bekannt sein, welche Brennstoffe der Kessel mit einem hohen Wirkungsgrad verbrennen kann.
- Ein Holzvergaser ist nicht in jedem Fall für die Feuerung mit Holzbriketts geeignet. Erkundigen Sie sich im Zweifelsfall beim Hersteller, ob der Kessel für diese Art des Brennmaterials geeignet ist.
- Holzbriketts sind für eine automatische Beschickung des Heizkessels hervorragend geeignet. Es gibt keine sperrigen Bestandteile und die Rollfähigkeit ist immer gegeben.
- Achten Sie darauf, welches Rohholz zur Herstellung der Briketts verwendet wurde. Der Heizwert wird ganz entscheidend von der Qualität des Ausgangsmaterials bestimmt.
- Weiterhin ist die Dichte der Holzbriketts wichtig. Je schwerer ein bestimmtes Volumen an Briketts ist, desto besser wird die Wärmeausbeute sein. Trotzdem kann man Holzbriketts bezüglich Energiegehalt nicht mit Braunkohlenbriketts vergleichen.
- Gehen Sie also davon aus, dass der Verbrauch an Holzbriketts demgegenüber um 30 - 40 % höher liegt und dass bei manueller Befeuerung nach etwa 3 Stunden der Ofen aus ist.
- Regeln Sie sehr sorgfältig die Luftzufuhr, um Temperaturspitzen zu vermeiden und den Abbrand nach Bedarf zu drosseln. Das Halten eines Glutbettes, wie bei Braunkohlebriketts, dürfen Sie nicht erwarten.
- Als positives Ergebnis nach einem kalten Wintertag werden Sie die Menge an Asche empfinden, die sich im Aschekasten befindet : Sie ist im Vergleich zu Kohlen erfreulich klein.
- Wer tagsüber nicht überwiegend abwesend und auch nicht in der Lage ist, Scheitholz zu bereiten, ist mit Holzbriketts als Heizmaterial gut beraten.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?