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Mit Füller oder Kugelschreiber unterschreiben? - Auf diese Kleinigkeiten sollten Sie bei einer Bewerbung achten

Eine Unterschrift mit Füller oder mit Kugelschreiber kann bei einer Bewerbung den Ausschlag geben.
Eine Unterschrift mit Füller oder mit Kugelschreiber kann bei einer Bewerbung den Ausschlag geben.
Bei einer Bewerbung ist es nicht nur wichtig, dass die Angaben die Sie machen stimmen und Sie auf die ausgeschriebene Stelle passen, auch die Kleinigkeiten, z.B. ob Sie mit Füller oder mit Kugelschreiber unterschreiben, entgehen dem fleißigen Personaler nicht.

Füller oder Kugelschreiber - diese Kleinigkeiten zählen

  • Sie haben Ihre Bewerbungsunterlagen zusammengestellt und wollen Ihrer Bewerbung nun den letzten Schliff geben: Eine Unterschrift mit Füller sieht nicht nur edler aus, durch die blaue Tinte bekommt Ihr unterschriebener Lebenslauf und Ihr unterschriebenes Anschreiben auch einen Originalitätscharakter, da die Farbe anzeigt, dass es sich hier nicht um eine Kopie handelt. Da in der Regel ein Füller auch ein teureres Schreibgerät ist als ein Kugelschreiber, erhält Ihre Bewerbung auch einen wertigeren Charakter.
  • Zu den besonderen Kleinigkeiten bei der Bewerbung gehört nicht nur die Frage, ob Kugelschreiber oder Füller, sondern auch, ob Sie eine wertige Bewerbungsmappe aus Pappe und zum Aufklappen nehmen oder einen billigen, schnöden Hefter aus Plastik (natürlich nicht zum Heften und niemals in Klarsichthülle!). Dies sollte nicht nur Ihrem Geschmack und der Wertigkeit der Unterlagen angepasst werden, sondern auch im richtigen Verhältnis zur Stelle stehen, für die Sie sich bewerben. Bei einer Bewerbung um ein Praktikum oder eine Ausbildung, kann eine teure, aufklappbare Mappe auch fehl am Platz sein.
  • Was Sie sich auch noch genauer anschauen sollten, ist Ihr Bewerbungsfoto. In Deutschland hat das Bewerbungsfoto immer noch einen sehr hohen Stellenwert und es ist das erste, was der Personaler von Ihnen sieht, wenn er Ihre Bewerbung aus dem Stapel zieht. Es ist Ihr allererstes Aushängeschild und sollte deshalb kein billiges Automatenfoto sein. Gehen Sie auf jeden Fall zu einem professionellen Fotografen. Entscheiden Sie sich, ob Sie ein Schwarz-Weiß-Bild wollen oder eines in Farbe, Passbildformat oder ein Querformat oder ein quadratisches. Mit Anschnitt von oben oder ohne. Machen Sie ein seriöses und freundliches, aufgeschlossenes Gesicht. Lassen Sie sich von dem Fotografen beraten, was am besten zu Ihrem Typ und Ihrem Stellenangebot passt.
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