Feuerzeug - leider nicht immer praktisch
Wer raucht, ist im Normalfall auf ein Feuerzeug angewiesen und normalerweise erweist sich der kleine Anzündhelfer ja auch als praktisch. Anders als bei Streichhölzern erzeugt man nicht dauernd Müll und man kann das Hilfsmittel nach dem Anzünden der Zigarette einfach wieder in der Tasche verschwinden lassen. Doch das Feuerzeug hat auch seine Tücken: Wenn man draußen unterwegs ist, ist es oft zu windig, um eine anständige Flamme zu erzeugen. Wenn es Ihnen schon öfter passiert ist, dass Ihnen das Wetter beim Rauchen oder auch beim Anzünden von Kerzen einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, müssen Sie daran aber nicht verzweifeln, denn es ist oft ganz einfach, Abhilfe zu schaffen.
So erzeugen Sie doch noch eine Flamme
- Wenn es windig ist und das Feuerzeug gar nicht erst richtig angeht, hilft es oft, eine Hand schützend gegen den Wind zu halten, wenn Sie die Hand ein wenig wölben, haben Sie einen fast halbrunden Windschutz.
- Ansonsten kann es auch prima helfen, sich in einen Hauseingang oder eine Ecke zurückzuziehen. Auch ein Baumstamm bietet beim Anzünden einen guten Witterungsschutz.
- Wenn Sie professionelleren Windschutz wünschen, können Sie sich auch ein sogenanntes Sturmfeuerzeug kaufen. Bei solchen Geräten wird kein Benzin, sondern Gas verwendet, das mit Hochdruck aus der Öffnung schießt.
- Der Tank ist allerdings eher klein, weshalb oft nachgefüllt werden muss. Zudem ist die Flamme sehr heiß, was bei einer Zigarre auch mal deren Qualität beeinträchtigen kann.
Fazit: Wenn Sie einfach extrem genervt vom ständigen Wind sind, sollten Sie sich ein Sturmfeuerzeug zulegen. Ansonsten halten Sie Ausschau nach guten Abschirmungsmöglichkeiten.
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