Was Sie benötigen
- Lammfellsack
- warme Kleidung
- Thermoanzug
- Fettcreme
- Socken
- Kinderwagenplane
- Mütze
- Handschuhe
- Decke
Die alte Weisheit von Oma, dass ein Baby bei Wind und Wetter rausgehen sollte, ist zwar etwas überholt aber dennoch nicht so falsch. Ist es nur kalt, und schüttet es nicht gerade wie aus Kübeln können Sie bedenkenlos mit dem Baby rausgehen. Es muss aber warm eingepackt sein.
So ist das Baby warm eingepackt
- Wenn Sie bei Minusgraden nach draußen gehen möchten, sollten Sie das Baby im Zwiebellook kleiden. Ziehen Sie ihm mehrere Lagen Kleidung an. Zwischen den Schichten wird mehr Wärme gespeichert, und wenn Sie in einem Raum sind, können Sie ohne Probleme ein oder zwei Schichten entfernen.
- Packen Sie das Baby in einen Thermoanzug. In diesem hat es das Kleine schön warm und friert auch nicht.
- Ein Lammfellsack im Kinderwagen hält das Baby auch angenehm warm und Sie können ihn in einem warmen Raum bei Bedarf ganz einfach öffnen.
- Das Baby sollte unbedingt eine warme Mütze tragen, da es über den Kopf einen Großteil der Körperwärme verliert. Auch Handschuhe und warme Socken sollten unbedingt dabei sein.
- Cremen Sie das Gesicht des Babys mit einer Fettcreme ein. So trocknet die Haut bei der Kälte nicht so schnell aus.
Auch bei Minusgraden raus
- Minusgrade sind kein Hindernis, um mit dem Baby raus zu gehen. Ist es aber sehr neblig oder feucht, sollten Sie den Spaziergang sehr kurz halten, da diese Luft die Atemwege des Babys belasten kann.
- Hat es Minusgrade, versteht es sich von selbst, dass Sie keine stundenlangen Spaziergänge machen. Gegen 30 Minuten ist aber nichts einzuwenden.
- Wenn es regnet oder schneit, müssen Sie den Kinderwagen mit einer Kinderwagenplane schützen, sonst wird das Baby zu nass.
Wollen Sie mit dem Baby bei Minusgraden raus gehen, können Sie das machen. Ziehen Sie es aber warm an.
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