Wenn Sie Ihre Hausapotheke durchstöbern, finden Sie sicherlich viele Sachen, die Sie nicht mehr brauchen. Was macht man mit den ganzen Sachen? Viele werfen sie einfach in den Müll, aber wenn Sie die Medikamente spenden, können Sie anderen auch damit helfen.
Hier sind Medikamentenspenden möglich
- Erkundigen Sie sich in sozialen Einrichtungen, diese arbeiten oft mit armen Ländern zusammen und bringen Medikamentenspenden dorthin. Benötigt wird im Grunde alles, von Schmerzmitteln bis hin zu Herzmedikamenten.
- Manche Einrichtungen wollen keine Sach-, sondern lieber Geldspenden für die Medikamente. Das ist zwar grundsätzlich auch nicht verkehrt, hilft aber Ihnen nicht weiter.
- Sie können auch bei Ihren Ärzten nachfragen. Manche Ärzte arbeiten mit solchen Einrichtungen zusammen und spenden selber Medikamente oder Verbandsstoffe.
Das sollten Sie beachten
- Die Medikamente dürfen nicht abgelaufen sein. Salben und Flüssigkeiten müssen noch verschlossen sein. So kann sichergestellt werden, dass sie auch noch hygienisch sind.
- Sie können auch Verbandsstoffe spenden. Hier gilt natürlich auch, dass sie noch nicht abgelaufen sind und vor allen Dingen, dass sie noch verpackt sind.
- Tablettenpackungen können zwar schon angebrochen sein, die Tabletten müssen aber noch verblistert sein. Tabletten, die lose in einer Packung liegen, werden nicht angenommen, weil man dann auch nicht weiß, ob es auch wirklich das Medikament ist, das auf der Packung steht.
- Sie können auch Hilfsmittel wie Gehhilfen, Rollstühle oder Rollatoren spenden. In armen Ländern haben die Menschen nicht das Geld dafür und sind froh um solche teuren Dinge.
Mit Medikamentenspenden können Sie Menschen helfen, die nicht das Geld für eine ärztliche Versorgung haben. Diese werden dann mit den Sachen kostenlos versorgt, was von sozialen Organisationen übernommen wird.
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