MasterCard aufladen - so geht's

MasterCard besorgen - das sollten Sie beachten

• Gerade junge Leute sollten lernen, mit Geld umzugehen, ohne sich oder die Eltern finanziell zu ruinieren. Die Prepaid-Kreditkarten sind ideal für Einsteiger ab 14 Jahren oder auf Menschen, die beispielsweise auf Reisen sicher sein wollen.
• Normalerweise referiert eine Kreditkarte auf das zugehörige Girokonto und bucht den Umsatz mit einem Monat Verzug vom Konto ab. Der Kontostand ist im ersten Moment egal. Das heißt, man kann auch mehr Geld ausgeben, als man eigentlich gerade auf der hohen Kante hat.
• Die aufladbare MasterCard jedoch wird mit einem bestimmten Betrag zum Beispiel 5.000 Euro aufgeladen. Der Besitzer kann nicht mehr ausgeben, als er aufgeladen hat.
• Viele Banken, auch die Kreissparkasse, bieten die Prepaid-Kreditkarte an. Sie funktioniert beim Zahlen wie jede andere Kreditkarte auch, wird also im Netz und im Ausland ganz normal akzeptiert. Witzig ist: Die MasterCard zum Aufladen gibt es auch individualisiert, das heißt, mit eigenen Motiven oder Motiven zum Aussuchen.

Die Prepaid-Kreditkarte aufladen

• Haben Sie bereits eine MasterCard zum Aufladen, dann können Sie ganz einfach per Überweisung oder Bankeinzug aufladen.
• Verfügen Sie noch nicht über eine Karte zum Aufladen, beantragen Sie bei Ihrer Bank eine solche. Die Erstellung und der Postversand können einige Wochen dauern.
• Bei diesem Verfahren wird Ihnen eine "Kontonummer" zugewiesen, auf die Sie eine Überweisung des gewünschten Betrags tätigen können. Praktisch ist hier auch ein Dauerauftrag, der regelmäßig einen bestimmten Betrag auflädt.
• Bei den meisten Banken wird Ihr Guthaben auf der Karte ganz normal verzinst, Sie haben online Zugriff auf Ihre Umsätze oder können sogar am Automaten einen Kontoauszug einsehen und herauslassen.