Manga-Namen - wofür man sie brauchen kann
Seit Mangas und Animes in Deutschland in sind, hat auch das sogenannte Cosplay extrem an Beliebtheit gewonnen. Dabei verkleidet man sich als eine Figur aus einem der japanischen Comics, nimmt an Rollenspielen teil oder trifft sich einfach mit Gleichgesinnten. Doch nicht jeder möchte Figuren darstellen, die es schon gibt: Viele Cosplayer erfinden ganz eigene Figuren, die dann natürlich auch eigene Namen brauchen. Andere zeichnen selbst leidenschaftlich gern Mangas und brauchen für die Charaktere aus diesen eigenen Comics natürlich auch Namen. Wenn es auch Ihnen so geht und Sie einer neuen Manga-Figur Leben einhauchen möchten, kreieren Sie mit den folgenden Ratschlägen tolle Namen einfach selbst.
So erfinden Sie eigene Namen für Figuren
- Natürlich sollten die Namen Ihrer Manga-Figuren etwas bedeuten. Überlegen Sie sich also zunächst, was die jeweilige Figur ausmacht: Ist sie besonders mutig? Besonders grausam? Besonders schön? Am besten ist es, wenn Sie mindestens zwei Eigenschaften finden.
- Dann benötigen Sie einen Übersetzungsdienst, mit dessen Hilfe Sie deutsche Worte ins Japanische übersetzen können.
- Dort geben Sie nun ganz einfach die Worte ein, die Sie sich ausgedacht haben. Ist Ihre Figur also beispielsweise schön und mutig, geben Sie "schön mutig" ein und erhalten als Ergebnis "kanari yukan'na", was schon einen guten Namen abgibt.
- Es kann aber natürlich auch sein, dass Ihnen das erste Ergebnis nicht zusagt. In diesem Fall sollten Sie einfach mit Synonymen arbeiten. Ein Beispiel: Ihr Bösewicht ist reich und grausam. Wenn Sie "reich grausam" eingeben, erhalten Sie: "zankokuna kanemochi". Wenn Sie nun aber finden, dass "Zankokuna" kein guter Name ist, geben Sie statt "reich" doch einfach "wohlhabend" ein. Nun erhalten Sie das Wort "Yufukuna".
So können Sie herumprobieren, bis Sie mit Ihren Kreationen zufrieden sind.
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